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Pinguinschnitzel(R)

08.09.2010,
19:20 Uhr
 

Einige Fragen...und Antworten gesucht (Sonstiges)

Hallo!

Ich absolviere derzeit ein Studium der Pflegewissenschaften und recherchiere gerade für ein "Fallbeispiel"im Rahmen einer mündlichen Prüfung. Mir ist völlig bewußt, dass es hier nicht um "Fälle" geht, sondern um individuelle, richtige, wertvolle, kleine Lebewesen - und ich bitte Euch das auch so zu verstehen.
Und zwar geht es in meiner Prüfung um die Pflege eines Kindes nach einem ALTE-Ereignis und der pflegerischen Unterstützung des Kindes und seiner Familie im weiteren Verlauf.
Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen - ich brauche möglichst konkrete Informationen, gerne auch anonymisiert:
Habt Ihr Unterstützungsangebote von Pflegekräften oder Hebammen angeboten bekommen bzw. angenommen? Gab oder gibt es die Möglichkeit auch weiterhin betreut zu werden im Sinne einer "Nachsorge"?
Was hättet Ihr Euch von den Pflegekräften gewünscht? Was war gut? Und was ist nicht so gut gelaufen?
Ich habe auch noch eine andere Bitte - und zwar benötige ich möglichst konkrete Informationen über Euer ALTE-Erlebnis:
wie alt war das Kind? hat es Geschwister?
war das Kind eine Frühgeburt? (hier wären ganz konkrete Angaben ganz ganz toll! also zB Kaiserschnitt in der 30.SSW, anschl. X Wochen auf der Frühgeborenenstation, hatte zuerst Schwierigkeiten mit zB dem Trinken + dem Mundschluß)
wie ist der Entwicklungsstand des Kindes? altersgerecht und unauffällig?
wie war die Auffindesituation?
wie lange war das Kind anschließend im Krankenhaus?
gab es mehrere ALTE? wenn ja, wann zuerst - wann war das letzte, wie häufig

Ich habe schon ein paar Beiträge in diesem Forum gelesen und möchte nicht einfach "Daten klauen". Beim Lesen hab ich dann deutlich herausgelesen, dass die Angst, dass sich ein ALTE wiederholen könnte die größte Angst darstellt und sogar den Alltag bestimmen kann. Ebenso scheint der Umgang mit dem Heimmonitor problematisch zu sein: Angst bzw. Vorwürfe gegen sich selber, wenn man einen Alarm nicht wahrnimmt - und auch hier in seinem Alltag eingeschränkt wird (Zitat: ich traue mich schon gar nicht mehr staubzusaugen). Angst, dass man in einer Notfallsituation nicht angemessen reagiert.
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn sich hier der/die ein oder andere dazu bereit erklärt, mir etwas über Eure Erfahrungen zu berichten!!

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