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Anda(R)

24.09.2011,
12:10 Uhr
 

Angelcare Voralarme (Prävention)

Liebe Frau Jorch,

Wir sind sehr verunsichert. Seit einer Woche kommt es bei unserem Sohn (4,5 Monate, kein Risikokind) fast täglich zu Voralarmen. Nach Abstimmung mit der Fa. Funny haben wir die Empfindlichkeit bereits ganz heraufgesetzt und dennoch....
Soweit ich das einschätzen kann, haben wir alle Fehlerquellen ausgeschaltet. Bedeutet das nun, dass unser Sohn tatsächlich regelmäßig Atempausen von 15 sec. hat? Und wenn ja, wie sollen wir damit umgehen? Was abklären lassen?
Wir wären für Ihre Einschätzung sehr dankbar.

Hildegard Jorch(R)

E-Mail

Münster,
26.09.2011,
03:55 Uhr

@ Anda

Angelcare Voralarme

Bitte rufen Sie mich an, damit wir genauer darüber sprechen können: 0251/862011 oder mailen mir Ihre Tel-Nr, damit ich Sie anrufen kann.

Viele Grüße aus Münster

Hildegard Jorch

---
Präsidentin der GEPS- Deutschland e.V.
Vorsitzende der GEPS-NRW e.V.

Anda(R)

04.10.2011,
23:02 Uhr

@ Hildegard Jorch

Angelcare Voralarme

ich vermute, wir können eine Auflösung präsentieren:

wir verwendeten eine Aerosleep Matratzenauflage im Babybett, zunächst ohne das dazugehörende Bettlaken. Als nur die Auflage im Bett lag, gab es vereinzelte Alarme, bis wir die Empfindlichkeit hochdrehten. Zusammen mit dem Bettlaken waren es dann aber fast tägliche Vor- und auch Hauptalarme, sogar bei Empfindlichkeit 5.
Nun haben wir nach Rücksprache mit Frau Jorch seit einer Woche Auflage und Bettlaken entfernt und seitdem keinen Alarm mehr.

Offenbar schaffen Auflage und Bettlaken zusammen ein so gutes Luftpolster, dass (Atem-)Bewegungen nicht mehr zuverlässig weitergegeben gegeben werden. Das gilt vor allem in Tiefschlafphasen oder wenn das Kind nicht mehr ganz mittig auf der AC Matte liegt.

Wir sind zur Zeit ganz optimistisch, dass es das nun gewesen ist :-).
Vielen Dank für die Möglichkeit, sich hier Rat zu holen!

Bojan(R)

06.10.2011,
14:43 Uhr

@ Anda

Angelcare Voralarme

Hallo Anda,
könnte es sein, dass ihr Kind vor kurzem geimpft wurde?
In den meisten Fällen treten solche Fälle einige Tage nach Impfungen auf – besonders Keuchhustenimpfung, der in den meisten Kombinationsimpfstoffen enthalten ist.
Bei Plötzlichen Kindstod gelten Impfungen als Hauptursache

In diesem Vortrag wird darauf deutlich hingewiesen.
http://www.youtube.com/watch?v=kPyeiuupHR0

Was ich aus meiner Erfahrung empfehlen kann, ist eine klassische homöopathische Behandlung.
Die Homöopathie hat große Erfahrung in der Behandlung von Impfschäden.
In diesem Bereich ist sie besonders Effektiv.
Ich habe vor 25 Jahren Homöopathie gelernt, und habe seitdem einigen über Behandlungen von Impfschäden Gehört.
Natürlich hoffe ich, dass Ihre Maßnahme ausgereicht hat und wünsch Ihnen und Ihren Kind alles Gute.

warum7(R)

06.10.2011,
14:55 Uhr

@ Bojan

Angelcare Voralarme

Nicht die Impfung gegen Keuchhusten verusacht SIDS sondern Keuchhusten als Krankheit kann die Ursache sein.

Anda(R)

06.10.2011,
15:58 Uhr

@ Bojan

Angelcare Voralarme

mit dem Thema Impfungen beschäftigen wir uns seit der Geburt unserer Tochter vor 4 Jahren. Dabei haben wir durchaus eine kritische Haltung gegenüber den heute geltenden (wie wir finden) zu frühen und zu zahlreichen Impfungen. Für unsere Kinder haben wir einen alternativen Zeitplan gewählt.
Um sich ein umfassendes und möglichst neutrales Bild über die Krankheiten, die heute angebotenen Impfstoffe, die möglichen Nebenwirkungen und alternative Wege zu machen, gibt es nach meiner Erfahrung nur wenige empfehlenswerte Bücher und Quellen.
Frau Petek-Dimmer aus dem oben verlinkten Video zählt definitiv nicht dazu!


@Bojan: Ihre Aussage
» Bei Plötzlichen Kindstod gelten Impfungen als Hauptursache
kann ich so nicht stehen lassen und ich hoffe, dass die GEPS hier auch noch einen Kommentar hinzufügt.

Bojan(R)

06.10.2011,
21:24 Uhr

@ Anda

Angelcare Voralarme

Anita-Petek-Dimmer hatte Jahrzehnte lange Erfahrung, war aber keine Ärztin
Es gibt auch Arzte, die aber die gleiche Meinung vertreten:

http://www.aerzte-ueber-impfen.org/

Was Sie mit dieser Information anfangen, ist natürlich Ihre Sache.
Über die Behauptung von mir gibt es nach Aussage von Anita-Petek-Dimmer Studien.
Ich wollte nur behilflich sein

Bojan(R)

07.10.2011,
11:06 Uhr

@ warum7

Angelcare Voralarme

Dass der Keuchhustenimpfstoff den plötzlichen Kindstod verursachen kann, seht sogar im Beipackzettel eines amerikanischen Impfstoffherstellers (nach Aussage von Anita-Petek-Dimmer).
Haben Sie einen zuverlässigen Hinweis für Ihre Aussage?

Hildegard Jorch(R)

E-Mail

Münster,
07.10.2011,
18:56 Uhr

@ Bojan

Keuchhusten - Keuchhustenimpfung - Plötzlicher Säuglingstod?

Die Aussage als solches "Keuchhusten ist Ursache für den Plötzlichen Säuglingstod oder Plötzl. Kindstod" ist schon falsch, da es für den Plötzlichen Säuglingstod keine Einzelursache gibt; es ist ein multifaktorielles Ereignis.

Tatsache ist, dass Keuchhusten in den ersten Lebenswochen, bei manchen Kindern sogar im gesamten ersten Lebensjahr verlängerte Atempausen bis hin zum Atemstillstand auslösen kann, ohne dass er als Keuchhusten erkannt wird, da das Kind sonst unauffällig ist. Somit kann Keuchhusten die Ursache für einen plötzlichen und unerwarteten Tod eines Kindes sein; untersucht man es dann genauer,stellt man als Todesursache Keuchhusten fest. Damit ist das Kind dann nicht am Plötzl. Säuglingstod gestorben.

Keuchhusten stellt damit für Babys eine sehr gefährliche Erkrankung dar, und wir können froh sein, wenn er über die Impfung deutlich seltener im Kindesalter auftritt. Heute weiß man, dass auch die ältere Generation jenseits 60 Jahre häufiger an Keuchhusten erkrankt, die Erkrankten diesen Husten als Bronchitis einstufen und damit auch kleinere Kinder, vor allem Babys, die erst nach der 3. Impfung, also jenseits des 1.Lebensjahres, eine Vollimmmunisierung besitzen, anstecken können.Das ist sehr gefährlich. Erwachsene, die im Kindesalter Keuchhusten hatten, scheinen im fortgeschritteneren Alter nicht mehr genügend Antikörper zu besitzen und erkranken dann erneut.
Keuchhusten ist eine bakterielle Erkrankung, die man mit Antibiotika gut behandeln kann, so dass die Patienten spätestens nach 10 Tagen Antibiotika-Therapie nicht mehr ansteckungsfähig sind. Das Problem sind aber die Stoffwechselprodukte dieser Bakterien, die der Körper nur langsam abbaut und die die besagten Atempausen oder Atemstillstände auslösen. Daher kann man eigentlich nur zur Keuchhustenimpfung raten, und muss jedem Erwachsenen, der längere Zeit eine Bronchitis hat, empfehlen, sich bezüglich Keuchhusten testen zu lassen, um nicht weitere Personen unnützerweise anzustecken.
wenn ein Kind geimpft wird, muss es aber ganz gesund sein! und sollte keinen Infekt, auch keinen sog. banalen Infekt haben!

Viele Grüße aus Münster

Hildegard Jorch

---
Präsidentin der GEPS- Deutschland e.V.
Vorsitzende der GEPS-NRW e.V.

Bojan(R)

11.10.2011,
14:42 Uhr

@ Hildegard Jorch

Keuchhusten - Keuchhustenimpfung - Plötzlicher Säuglingstod?

Hallo Frau Jorch,
Dass Keuchhusten selber auch den Plötzlichen Säuglingstod verursachen kann, kann ich mir nach Ihren Erläuterungen nun auch vorstellen.
Ich habe nie behauptet, dass es für den Plötzlichen Säuglingstod nur eine Ursache gibt, aber nach der Aussage von Frau Petek treten 2/3 Fälle davon in einem kurzem Zeitraum nach einer Impfung (vor allem Keuchhustenimpfung) auf. Ich muss zugeben, dass ich diese Aussage nicht überprüft habe, da ich zur Hälfte ein Gefühlsmensch bin, und ihr vertraut habe. Sie hat Jahrzehnte lang recherchiert und wird von vielen Ärzten als eine sehr kompetente Frau respektiert.

Es wäre interessant, eine Studie zu finden, wo untersucht wird ob mehr Fälle nach Keuchhusten oder der entsprechenden Impfung auftreten.
Ich habe inzwischen eine Studie gefunden, die einen Zusammenhang zwischen den Plötzlichen Kindstod und Impfungen herstellt.

http://het.sagepub.com/content/early /2011/05/04/0960327111407644.full.pdf+html

(Sie müssen zwischen "early" und "/2011/ das Lehrzeichen entfernen, da der da der komplette Link von ihrem Server als zu langes Wort nicht akzeptiert wurde.)

Dass Impfungen schaden, ist für mich erwiesen, dass sie helfen können allerdings nicht.
Ich denke da zum Beispiel an den ehemaligen Chefarzt einer Lungenklinik Dr. Buchwald, der öffentlich sagte, dass Impfungen nichts nutzen, sondern nur schaden, und es gibt viele weitere erfahrene Ärzte, die der gleichen Überzeugung sind und dafür stichhaltige Argumente hervorbringen können.
Ich habe viele Studien und Statistiken gesehen, die das bestätigen (es gibt sogar welche, die zeigen, dass Impfungen Epidemien verstärkt haben), aber bis jetzt noch keine unabhängige Studie, die beweist, dass ein Impfstoff vor Krankheiten schützt.

Sie empfehlen aus verständlichen Gründen die Keuchhustenimpfung, aber wissen sie überhaupt, ob sie hilft?
Wenn Ihnen so eine Studie bekannt ist, wäre ich ihnen dankbar, wenn sie sie vorlegen könnten.
Wenn möglich sollte sie nicht von der Pharmaindustrie finanziert sein (Ich habe gehört, dass wenn ein unabhängiges Labor im Auftrag der Pharmaindustrie eine Studie durchführt, es nur bezahlt wird, wenn das Ergebnis im Sinne der Auftraggeber ist).
Viele Grüße
Bojan

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