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traurigeMama(R)

03.08.2014,
09:14 Uhr
 

Mia (Trauer)

Hallo!

Zuerst will ich mich bedanken für eure Anteilnahme! Irgendwie ist es tröstlich zu wissen, dass man nicht alleine ist...

Jetzt ist es 2 1/2 Wochen her und mir geht es so schlecht. Ich könnte den ganzen Tag nur weinen. Aber ich bemühe mich sehr, dass ich sozusagen abschalten kann indem ich häkle oder lese. Ich versuche wirklich stark zu sein, aber es ist so schwer... Meinem Mann geht es so schlecht, dass ich schon gar nicht mehr weis was ich machen soll. Wir waren am Donnerstag das Erste Mal bei einer Psychologin, die uns immer wieder eine geistige Auszeit von Mia geraten hat und wenn es nur fernsehen ist. Aber er hat überhaupt kein Interesse an irgendwas. Die letzten Zwei Tage hat er gar nicht mehr mit mir geredet! Ich versuche Verständnis zu zeigen, auch wenn ich ihm böse bin. Ich versuche natürlich auch stark für ihn zu sein... Aber ich will auch mal einen schwachen Moment haben, wo er mich dann tröstet...

Die kleine Maus fehlt mir ja so! Das fängt schon bei unserem Frühstücksritual an. wenn ich in den Garten gehe oder baden. Egal was, sie fehlt! Ich hab mich ja den ganzen Tag um sie gekümmert. Mein Lebensinhalt ist weg!

Fragen über die Zukunft folgen natürlich... Will ich noch ein Kind? Kann ich je wieder Arbeiten? Kann ich zu meiner alten Arbeit zurück, wo alle wissen was mir passiert ist? Ich sollte mir noch zeit lassen mit solchen Fragen, aber sie tauchen immer wieder auf.
Ich versuche natürlich von Tag zu Tag zu leben....!

Ich hab jetzt schon alle Sachen von Mia zusammengepackt! Ich hab jedes einzelne Stück alleine gepackt und hab mich bei jedem Kleidungsstück und Spielzeug an eine Geschichte erinnert. Das war irgendwie schön, aber auch sehr schwer!
Ich hab auch die ganzen Windeln, Shampoos, Badeöle und Baby- und Kindernahrung die ich auf Vorrat hatte zusammen gepackt und werde sie nächste Woche ins Mutter-Kind Haus in St. Pölten bringen, dass die Kinder denen es nicht so gut geht auch was haben...
Das Gewand, Spielzeug und Hochstuhl einfach alles hab ich am Dachboden zusammengestellt und hab einfach alles zusammengehamstert was unseren Kleinen gehörte und horte es. Ich kann mich von nichts trennen. Möchte auch nichts herborgen! In meinem Umfeld sind alle Freundinnen schwanger und meine Schwägerin auch und ich kann ihr nichts anbieten, so wie ich es vor einem Monat noch gemacht hätte...

Meine beste Freundin, die sich jeden Tag um mich gekümmert hat, war auch schwanger. Sie hat diese Woche ihr Baby in der 17. Schwangerschaftswoche tot zur Welt bringen müssen... Jetzt leidet sie noch mehr mit!

Das Schicksal ist einfach so ungerecht! Wir sind alles anständige Leute, die so viel Liebe zu geben haben und dann passiert uns sowas...

Vielleicht hat jemand mal Lust mir zu schreiben?!?!
Da meine Psychologin 3 Wochen Urlaub macht und die Selbsthilfegruppe dieses Monat nicht ist (weil so viele Urlaub haben), habe ich nicht wirklich die Gelegenheit mich mitzuteilen...

ullis Mama(R)

03.08.2014,
20:31 Uhr

@ traurigeMama

Mia

Liebe traurige Mama,

es zerreißt mir das Herz, wenn ich Deinen Brief lese und gleichzeitig denke ich, es ist ein großes Glück, die Psychologin zu haben - zum Reden, auch wenn sie momentan nicht da ist und auch die Selbsthilfegruppe... Dabei glaube ich , ist die Gruppe noch viel wichtiger zum Auffangen in diesem unausprechlichen Leid, besteht doch aus lauter trauernden Angehörigen, nicht wahr?
Nichts gegen psychologische Hilfe, bin selber sozusagen aus der Zunft, ich weiß nur, dass jemand, welcher nichts ähnliches erlebt hat wie Ihr, Euch lediglich Strategien, an Hand geben kann, wie z. B. sich auszuklinken vom persönlichen Unglück und das tut sie ja.-
Mich hat damals nach dem Tod unseres Söhnchens das Aufschreiben seine kleinen, kurzen Lebensgeschichte von 4 Monaten von meiner Verzweiflung etwas abgelenkt, ich war ihm damit wieder ganz nah... ebenso habe ich ein Fotoalbum nur über ihn zusammengebastelt und auch dieses hat mich aus der Fixiertheit auf mein Unglück ein bisschen herausgeholt!
Darüber hinaus, denn ich / wir konnten mit niemanden sprechen, auch nicht miteinander als Eltern - es spielte sich alles innerlich und ohne Rückenstärkungen von außerhalb ab -, hat mich die Hoffnung auf ein Folgekind, noch irgendwie aufrecht gehen lassen, allerdings veränderte sich diese Haltung mit jedem Kinderwagen, den ich sah, in ein innerliches Wanken, für die Außenwelt unsichtbar!
Unser 2. Kind kündigte sich dann 4 Monate später an!
Damit und mit einem außerordentlichen Ausmaß an Verdrängung der jüngsten Ereignisse gelang diese Schwangerschaft! Ich weiß nicht, wie es mir / uns gegangen wäre, wäre ich nicht so schnell wieder schwanger geworden...????
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Bemerkenswert finde ich, dass Du die wichtigste Babyausstattung auf den Speicher geräumt hast - dies haben wir damals auch (wahrscheinlich unbewusst) getan und bei uns war es wie ein Ausdruck der unbedingten Hoffnung auf ein neues Baby...Anziehsachen usw. haben auch wir weggegeben, das hätte ich nicht ertragen können, aber das Bettchen, den Kinderwagen und alles größere an Ausstattung hat auf das Schwesterchen von unserem Sohn "gewartet".
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Wäre es vielleicht eine Möglichkeit für Euch, vom Ort des schrecklichen Geschehens ein bisschen Abstand durch ein paar Tage Urlaub zu nehmen? Das ist manchmal auch hilfreich, sich etwas abzugrenzen und Ablenkung zu finden.-

Jetzt grüße ich Dich / Euch ganz lieb und bin in Gedanken öfter bei Euch so Unglücklichen, was ich so stark nachfühlen kann
Eure ullis Mama

traurigeMama(R)

07.08.2014,
20:29 Uhr

@ ullis Mama

Mia

Hallo Ullis Mama!

Ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich dir für deine mails bin. Du bist mir echt schon eine große Stütze! zu wissen dass es jemanden gibt der das selbe mitgemacht hat und weis wie das ist und wie man sich fühlt....

Ich bin so froh das ich mir dir reden kann, da ja die Selbsthilfegruppe sich erst wieder im September trifft...
Ja in dieser Gruppe sind nur Eltern die ihre Babys verloren haben. Ich wusst zuerst gar nichts von dieser Gruppe, aber uns wurde sie von mehreren Personen empfohlen. Ist auch nicht weit weg (nur 10-15 Min zu Fuß). Ich freu mich eigentlich schon darauf. hört sich komisch an, ich weis, aber wenn ich sehe dass es andere auch geschafft haben, dann hab ich wieder mehr Hoffnung für die Zukunft.

Die Psychologin hatte wirklich gute Strategien für uns, aber eine mitleidende Person ist sie ja nicht. Kennt ja nur Erzählungen und die Theorie...
Aber ich bin froh, dass sie mitfühlen kann und auch manchmal den Tränen nahe ist wenn wir von unseren Mia erzählen, da die Psychologin des Akutteams die uns zuerst betreut hat so neutral war und keine Regung gezeigt hat. Da kommt man sich vor als würde die nicht zuhören oder verstehen was man sagt....

Wegen der "Ablenkung" mit Fotoalbum und so machen wir auch. Wir tragen von allen Freunden, Verwandten und Bekannten die Fotos zusammen und ich werde dann ein riesiges Fotobuch gestalten, aber zurzeit kann ich fast keine Fotos sehen ohne das ich verzweifle. Heute zum Beispiel ist ein sehr schlechter Tag für uns beide. sind den ganzen Tag nicht wirklich unter der Decke vorgekommen. In der Früh war der nette Bestatter da (der wirklich eine unglaublich schöne und würdige Beerdigung für meine Mia gemacht hat) und hat uns eine Kerze mit Foto, eine Leinwand mit Fotocollage und ein riesiges Portrait von der Kleinen gebracht.
Ich war ab den Moment wo ich meine Süße wieder gesehen habe so fertig, dass ich mich dann wieder verkrochen hab...
Mein Mann schreibt jeden Tag seitenweise in ein Buch. Angefangen von den Todestag bis zur Geburt und das schreckliche Hier und Jetzt ohne sie, was ihm sehr hilft..

Bezüglich deiner Schwangerschaft finde ich es wirklich toll, dass dir das helfen konnte. Aber obwohl ich einen riesigen Kinderwunsch verspüre, habe ich doch zu viel Angst davor wieder eine aktive Mama zu sein. Da ich aber noch erblich vorbelastet bin und vielleicht dann noch einen Bluter bekommen könnte, habe ich das Thema Kinder vorrübergehend abgeschlossen.

An Urlaub nur zu Zweit hab ich auch schon gedacht. Muss noch schauen, wenn wir alles geregelt haben (Steinmetz, Notar, Versicherung,...) wo wir hin können. Wird nicht so leicht sein Urlaubsziele zu finden, wo es keine Kinder gibt, da ich ständig weinen muss wenn ich Kinder sehe egal welches Alter.
Bei den Babys denke ich immer nur, dass ich meins zurück will und bei größeren denke ich immer, dass Mia nie so groß werden wird.....

Meinem Mann geht es immer auch noch nicht so richtig besser! Am Sonntag musste ich ihm eine Predigt halten, wie er sich so gehen lassen kann und mich mit aller Verantwortung für uns alleine lassen kann... Ich glaub das hatte er auch gebraucht. Er hat immer noch seine Fixiertheit, wie er das hätte verhinder können und so, aber er kommt mit wenn ich mich nicht alleine Einkaufen traue und so.

Meine Mädels sind in dieser Zeit für mich nicht zum wegdenken! Obwohl meine Freundin ihr Baby in der 17. Schwangerschaftswoche verloren hat, schreibt sie mir trotzdem jeden Tag eine SMS wie es mir geht? ob sie vorbeikommen soll? oder ob ich telefonieren will? oder ob wir einen Ausflug machen?... Sie ist echt die Beste!!! Andere sind da ein bisschen mehr zurückhaltender und warten, bis ich mich melde wenn es mir mal besser geht. Einige gibt es auch die sich vor mir ein bisschen "fürchten" und mich nur in der Gruppe treffen wollen, was ich aber auch keinen übel nehme.


Zurzeit hab ich auch langsam richtig viel Wut im Bauch!!! Ich weis aber nicht recht wie ich das raus lassen soll????
Ich bin z.B. meiner fast Schwägerin böse, dass sie ihr drittes Kind bekommen hat (auch noch am selben Tag an dem Mia gestorben ist) und sich weigert das Kind zu stillen weil ihr das nicht passt...
Oder wenn ich Schwangere sehe die Rauchen! oder Stillende die Rauchen! dass der Mann meiner Schwägerin noch immer raucht in ihrer Gegenwart obwohl sie schwanger ist und er seinen Bruder auch an Plötzlichen Kindstod verloren hat....
Ich kann es einfach nicht glauben wie rücksichtslos mache Eltern sind! Ich hab alles Richtig gemacht. Hab mir in der Schwangerschaft Listen durchgelesen, was man alles berücksichtigen muss, dass das Kind sozusagen sicher ist vom SID. Ich kann rückwirkend ohne schlechten Gewissen sagen, dass ich alles vorbildlich gemacht habe. Aber es ist trotzdem uns passiert.
Ich hab einfach ganz viel Wut auf die Ungerechtigkeit!!!!

Hast du einen Tipp wie ich diese Wut weg bringe? Denn das bin ich nicht. ich kann zwar eine Zicke sein wie jede Frau, aber eigentlich bin ich ein Lebensfroher Mensch, der viel Lacht und gerne anderen Hilft oder eine Freude macht!

Ich würde mich freuen wenn ich wieder mal eine Mail bekommen würde!

Ich Grüße Dich/Euch ganz lieb!
traurigeMama

ullis Mama(R)

18.08.2014,
18:53 Uhr

@ traurigeMama

Mia

Liebe traurigeMama, Es hat lange gedauert, bis ich mich wieder melde, sorry, aber manchmal geht es aus den verschiedensten Gründen einfach nicht...
Herzlichen Dank für Deinen vertrauensvollen Brief, Du hältst ja mit Gefühlen u.Infos n.*hinter dem Berg*, mich u.
ehrt dieses sehr, anders mach ich es ja auch nicht und denke: nur so kann man sich selbst irgendeine Hilfe verschaffen!
Gut, dass Ihr schreibt, ein großes Fotobuch macht und Eure Freunde für Euch da sind! Auf diesem Wege allein kann Eure Seele eine gewisse Erleichterung erfahren.-
Was Deine allzu verstehbare Wut über die aufgezwungene Ungerechtigkeit betrifft, möchte ich folgendes dazu sagen: Wut erscheint uns wie ein verbotenes Gefühl, wurde ja auch vielen von uns in d. Kindh. mit Drohungen untersagt und dementsprechend entstehen bei Wutempfindungen auch Schuldgefühle u. Angst in uns.- Wer mag die schon und so möchten wir die beiden an sich nicht oder nicht mehr empfinden!
Meiner Meinung nach sind diese G.gerade in unserer besonderen Verlustsituation natürlich+menschlich!!!!!!! Sie "wegbringen", wie Du so gerne möchtest, geht nur, wenn wir sie immer wieder, bei jedem erneuten Auftauchen annehmen, statt sie wegdrücken zu wollen - ist nicht leicht und dauert seine Zeit - leider!!!
Was Deine rauchenden und nicht stillenden Verwandten angeht, empfiehl ihnen ruhig meinen "Nachtrag zu Ullis Geschichte aus dem Jahre 1967" zu lesen, dort sind die besonderen Gefahren mit ihren für mein Kind tödlichen Folgen dieser Verhaltensweisen deutlich beschrieben! Wenn Du magst, kannst Du den Bericht kopieren und den verantwortungslosen Herrschaften vorhalten. Gerade in Fam., wo ein früher geb. verwandtes Kind des Rauchers schon an Sids gestorben ist. (Auch ein Onkel von mir ist dem erlegen, habe ich erst nach Ullis Tod erfahren.) Vielleicht ein winziger Wutkiller f. Dich?

Soweit mal für heute und ich hoffe, diese Mail ist ein bisschen hilfreich, soweit wie eben möglich...
liebe Grüße von ullis Mama

ullis Mama(R)

01.09.2014,
20:58 Uhr

@ traurigeMama

Mia

Hallo, Du liebe traurigeMama,
heute kann ich gar nicht viel schreiben, als dass ich oft an Dich /Euch unbekannter weise denke und Euch alles Gute und Liebe wünsche, was ich mir so vorstellen kann...
momentan bin ich auch wieder irgendwie gefühlsmäßig wie *eingefroren*, denn der Todestag von meinem Kleinen nähert sich mal wieder... aber: beiden Folgekindern geht es gut, das darf ich nicht vergessen!

Eine liebe Freundin hier aus dem Forum - sie selbst hat auch ihr Kind schon vor vielen Jahren verloren - hat mir geraten, zu versuchen, mir all das Wunderbare mit der vielen Freude in Ullis Lebenszeit ins Gedächtnis und in mein Gefühl zu rufen... das versuche ich auch, wenn die "Absturzempfindung" auftaucht - und es tut wirklich gut...

ganz liebe Grüße von ullis Mama

ullis Mama(R)

21.09.2014,
14:54 Uhr

@ ullis Mama

Mia

Liebe traurigeMama,
hallo, ich möchte mal nachfragen: habt Ihr inzwischen die Selbsthilfegruppe besucht und Euch hoffentlich etwas Hilfe holen können?
Du schriebst ja, Du würdest Dich schon darauf freuen und im September dieses Jahres ginge es weiter damit.
Ich bin auch dabei, ein paar Mailadressen zu kontaktieren. Leider gibt es den Geps-Gesprächskreis hier bei mir zuhause nicht mehr, aber die Gruppen von "Verwaiste Eltern" wurde mir von einer Zentralvermittlungsstelle empfohlen.

Nun muss ich wohl erst den Mut aufbringen, mich dort zu melden und dann darüber hinaus auch noch ein Stück Tapferkeit, dorthin zu gehen. Eigentlich bin ich nicht solch eine "Bangbutz", aber hier wird sich wieder eine andere Dimension eröffnen, als Briefeschreiben und mal die kurze Erwähnung meines verstorbenen Kindes, der ohnehin nur mit betretenen Gesichtern begegnet wurde - und schon war das Thema jedesmal abgehakt - ist mir auch sehr verständlich und ich mache es niemanden zum Vorwurf.-
Ich würde mich über eine Antwort von Dir freuen...
und wünsche Dir Kraft, Gottvertrauen, so weit wie eben möglich und den beharrlichen Beistand von Deiner Umwelt
Deine ullis Mama

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