Impfschaden, einer der Gründe für Säuglingstod? (Fragen zur Forschung)
Hallo Frau Hildegard Jorch,
Ihren Namen habe ich heute in einer Zeitschrift gefunden und da habe ich eine Frage an Sie.
Zuerst muss ich sagen, nachdem ich mich im Forum umgeschaut habe, fehlen mir die Worte und ich habe mit jedem verlorenem Kind, von denen ich die Beiträge gelesen habe viel Mitleid. Ich selber als Mutter von einem bald ein Jährigen Sohn, kann diesen ganzen Schmerz in mir spüren. Wie schrecklich es das ganze sein muss, sein eigenes Kind zu verlieren, das wünsche ich absolut niemanden.
Meine Frage an Frau Jorch, seit der Geburt meines Sohnes informiere ich mich über Impfungen. Das Thema geht mir nicht aus dem Kopf raus und ich einfach keine Ruhe finde, weil ich mich nicht entscheiden kann, ob ich mein Kind impfen lasse oder nicht. Nach dem wir das Buch „Impfen Pro und Contra“ gelesen haben, informiere ich mich weiterhin über das Thema im Internet. Ich habe viele Beiträge gelesen, wo die Kinder kurz nach den Impfungen an den plötzlichen Kindestod gestorben sind. Hier übrigens auch.
Warum werden solche Eltern nicht wahr genommen? Warum sind die Ärzte da sich so sicher, obwohl es gar nicht untersucht wurde? Warum werden Kinder schon so früh geimpft, obwohl man das verschieben kann?
Diese alle Fragen sind bei mir offen geblieben, was plötzlichen Kindestod angeht und ich eine Verbindung damit sehen kann. Sie als Präsidentin der GEPS, haben sich bestimmt mir dem Thema befasst oder nicht? Können Sie mir eventuell weiter behilflich sein?
Jetzt mittlerweile, haben wir uns entschieden bis zum dritten Lebensjahr damit abzuwarten, später werden wir weiter sehen, ob wir unser Kind impfen lassen oder nicht. Und wenn wir uns dafür entscheiden werden, dann wird es nur eine dreifache Impfung (Tetanus, Diphtherie und Polio) sein.
Und allen Eltern da draußen möchte ich gerne sagen, bevor ihr Euch für Impfungen entscheidet, solltet ihr euch erstmals informieren. Nicht bei einem allgemein oder Kinderarzt, sondern Bücher. Findet die Zeit dafür, es lohnt sich, denn die Ärzte erzählen bei weitem nicht die ganze Wahrheit darüber. Sie haben nicht mal die Zeit dafür!
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