Reine Interessensfrage - Wo steht die Forschung? (Fragen zur Forschung)
Ich schieb mal wieder. Und hänge eine Frage dran:
Was hat es hiermit auf sich? [Den Link bitte händisch in den Browser kopieren und zusammenfügen, wo ich Lehrzeichen eingefügt habe. Der Beitrag ließ sich nur so absenden]
www.gewuenschtestes-wunschkind.de/ 2014/02/sids-gibt-es-den- pleotzlichen-kindstod-wirklich- daten-fakten-risikofaktoren -und-aufklaerung. html?m=1
Und damit meine ich nicht, dass man sowieso schon weiß, dass SIDS eine Ausschlussdiagnose ist. Ich gehe ja auch davon aus, dass dem irgendeine Krankheit zugrundeliegt, vielleicht irgendein Botenstoff zurückgehalten wird, etc. (mehr als eigene Theorien machen kann ich ja nicht). Aber was ich mich am meisten frage: liegt es wirklich ganz einfach nur an der lückenhaften Untersuchungsdichte nach solchen Fällen, bzw. ist es überhaupt realistisch, Untersuchungen so einzufordern, bis bei jedem einzelnen Kind eine zufriedenstellende Diagnose nachweisbar ist? Ist es die Nadel im Heuhaufen, deren Suche zu aufwändig wäre um sie in allen Fällen zu finanzieren? Und - gewagt gesagt - ist dann die ""Diagnose"" SIDS nicht sogar gefährlich dahingehend, dass man ab ihrer Nennung einen Nachforschungsprozess an diesem Punkt beenden kann?
gesamter Gesprächsfaden: