Die effektivste Vorbeugung, die wir haben. (Prävention)
meine Erfahrung: Ende November,Wochenende, mein Sohn knapp 3 Monate alt- im Schlafsack, 5. Kind, Wir-Nichtraucher, in der Nacht gegen 2.30 Uhr: Wäre mein Kleiner NICHT in Armlänge gewesen, hätte ich nicht nach ihm gegriffen, weil ich zu müde zum Aufstehen gewesen wäre... Ich hätte nicht gemerkt, das sein Atem aussetzte . Er wäre gestorben. Es war bei ihm der Beginn der Tiefschlafphase, die er vorher nicht hatte. Es hielt noch Tage an im Krankenhaus/ Monitoraufzeichnung. danach Monitor bis zum 2. LJ
Und es ist richtig- kein Tier läßt sein Junges woanders liegen.
Meine Kinder lagen immer in Armlänge bei mir. Und wenn sie durstig waren habe ich später nicht mal aufwachen müssen, weil so ein Kleines weiß, wo es was gutes gibt- war eine interessante Erfahrung gewesen. Aber direkt unter meiner Decke habe ich das gemeinsame Schlafen nicht geduldet, wegen der Wärme und Unruhe. Man schläft schlecht vor Angst es zu erdrücken.
Heute benutze ich die Angelcare- Matten, damit unser kleiner Wicht nicht aus dem Bettchen abhaut. Supersache- er schimpft regelmäßig: " mach das tüt-tüt aus!"
Diese harte Zeit ist vorbei. Ich wünsche allen hier die zu kämpfen haben viel Kraft.
Das Schlimmste war für mich damals- das Alleinsein mit der Angst. Die Psychologin die ich aufgesucht habe hatte null Verständnis für mich. Sie sagte einfach - ich soll aufhören mein Kind aus dem Schlaf zu reißen und anzuschreien das es atmen soll. Dumme Sache, wenn man nicht weiß, daß man ständig in einem Alptraum festhängt. Sie hat mir nicht geholfen. Aber wie soll das jemand verstehen der das nicht erlebt hat.
Hilfe habe ich NUR hier gefunden.
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