Heimmonitoring (Prävention)
» Hallo,
»
» unsere Tochter ist im letzten Jahr gestorben. Nun bin ich im 7. Monat
» schwanger und versuche etwas über die Vor-und Nachteile der verschiedenen
» Heimmonitormodelle herauszufinden. Auf den Seiten der GEPS werden in
» einem
» Beitrag von C.F.Poets Pulsoximeter der neuen Generation empfohlen.
» Unser Kinderarzt tendiert dagegen zu Herz-Atem-Monitoren.
» Ist die Fehlalarmrate bei Pulsoximetern denn noch so hoch wie sie
» offensicht-
» lich einmal war? Sind sie für den Dauerhausgebrauch praktikabel oder eher
» für die Kurzzeitkrankenhausüberwachung gedacht?
»
» Wir freuen uns auf Antwort, Kathrin & Co.
hallo zusammen,
habe gerade die Frage gelesen und bin sehr verwundert über die Zweifel. ich arbeite seit über 10 jahren in der Medizintechnik (in Deutschland und Österreich, kome aus München und wir haben ca. 1200 Monitore iiim Umlauf gehabt von unterschiedlichen Herstellern, aber wir haben während der ganzen Zeit nicht einen Todesfall zu beklagen gehabt. Unserer Meinung nach liegt es zum großen teil daran wie die Einweisung in die Handhabung des Monitors durchgeführt wird (unsere Einwweisungen benötigten immer mind. 45 min, weil wir die Eltern selbst den Monitor unter Aufsicht bedienen ließen - auch um die Angst vor der Technik zu nehmen.
bei Zweifeln über geräte könnte man auch ein Kombinationsgerät verwenden d.h. ein Herz-/Atem-Monitor mit Pulsoximeter, wobei das Pulsoximeter mit der Massimo-Technologie ausgestattet sein sollte und das gerät einen Datenspeicher besitzen sollte.
Wir sind zwar hier in Österreich, können aber auch Firmen in deutschland nennen, welche diese Geräte über Kassenabrechnung anbieten.
MfG
Dipl.ing. H. Paul, Medizin und Technik, Austria
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