schwarz - weiß - Denken kann auch schädlich sein (Sonstiges)
» Hallo Ihr Lieben,
»
» ich habe mich auch etwas hinter alle möglichen Themen (Prävention,
» Wissenschaft, Impfen, etc.) geklemmt und muss zu dem Schluß kommen, dass
» auf ALLEN GEBIETEN DIE UNTERSCHIEDLICHSTEN MEINUNGEN vertreten werden.
»
» Und wie wir alle wissen, - zwischen MEINUNG und WISSEN ist schon ein
» himmelweiter Unterschied.
»
» Was wir ALLE (inlusive der Mediziner und Forscher) gemeinsam haben, ist
» eines: Wir kennen DEN Grund für den "plötzlichen Kindstod" nicht.
»
» Die Forschung KONNTE bisher gar nicht differenziert genug arbeiten; die
» Zahlen und Fakten, die bisher vorliegen sind ungenau. Woran liegt das?
»
» Um ein Beispiel zu geben aus meiner eigenen Geschichte:
» - KEIN Gynäkologe hat mich gebeten, mal in meiner Familie zu fragen, ob es
» Kinder gab, die sehr früh verstorben sind. Ich habe erst 2 Tage nach Tod
» meines Kindes erfahren, dass Runa nicht das erste Kind war. Und weitere 6
» Wochen später, dass es weit mehr als 7 Kinder sind. Sie war NICHT geimpft,
» bekam aber auch keinen Monitor - aus Unwissenheit.
» - Ich habe von KEINER Studie gehört, die die Kinder (und Eltern)
» umfangreich untersucht hätte, während und nach der Schwangerschaft, vor
» allem nach Tod des Kindes. Die meisten Kinder werden gerichtsmedizinisch
» untersucht, aber welche Ergebnisse liegen dann vor, aus denen wir lesen
» können, dass es sich um Vererbung, Krankheit, Immunschwäche welcher Art
» auch immer handeln könnte? Der Punkt ist: Es gibt KEINEN EINHEITLICHEN
» "KATALOG", nach dem ALLE ÄRZTE; FORSCHER UND GERICHTSMEDIZINER NACH DEM TOD
» EINES KINDES VERFAHREN MÜSSEN!!!!! Und in diesem Zusammenhang wird auch
» nicht das Labor oder die Fabrik, in der Impfstoffe hergestellt werden
» befragt und auf die gerichtsmedizinische Untersuchung UND die Untersuchung
» der Eltern abgeglichen.
»
» Unterm Strich bemängel ich genau diesen Punkt. WENN mir schon das Kind aus
» den Armen genommen wird und ich damit fertig werden muss, dass es einer
» solchen gerichtsmedizinischen Untersuchung unterzogen werden MUSS,
» warum bekomme ich dann keine Hinweise, dass bestimmte Krankheiten AUCH
» AUSGESCHLOSSEN werden können. Oder die Impfung als Todesursache
» ausgeschlossen werden kann? (Zumindest in EINZELFÄLLEN könnte das ja ein
» Grund sein - aber wäre das dann tatsächlich SID? UND - WENN sich die
» Impfung als Grund herausstellen würde, MUSS doch logischerweise eine
» Unverträglichkeit vorhanden gewesen sein, die sich eventuell auch bei den
» Eltern finden läßt, bei den Geschwistern...)
»
» BITTE BITTE BITTE - argumentiert nicht zuviel gegeneinander. Wir haben ein
» ähnliches Leid zu tragen. Und - im Idealfall wollen wir gemeinsam ähnliche
» Ziele verfolgen.
» Lasst uns kritisch sein, ja.
» Aber laßt uns auch logisch und sachlich vorgehen.
»
» WENN es Forschungsarbeiten gibt - egal wie ausgereift oder sinnvoll - höre
» ich gerne davon. Es könnte ein Ansatz sein.
»
» Aber lasst uns nicht in die Haare kriegen wegen Halbweisheiten.
»
» WAS KÖNNEN WIR TUN?
» WIE KÖNNEN WIR DIE SITUATION WIRKLICH VERBESSERN?
»
» Ganz liebe Grüße,
»
» (bin in den letzten 2 Tagen TODTRAURIG, dass meine Tochter nie wieder
» kommt)
»
» Alex
Hallo Alex,
es scheint ja, als ob Bewegung in die Sache kommen sollte. Wir wurden über das zuständige Gesundheitsamt vom Rober-Koch-Institut angeschrieben. Es läuft eine auf drei Jahre angelegte Studie über Todesfälle bei Säuglingen und Kleinkindern (2.-24. Monat). Die Teilnahme ist freiwillig. Ziel ist es Erkenntnisse über bislang unbekannte Ursachen, Einflussfaktoren zu gewinnen. Aus diesem Grunde werden, nach Zustimmung der Eltern, auch die Kinderärzte eingebunden. Wir machen natürlich mit, in der Hoffnung unser Schicksal durch die Forschungsergebnisse anderen ersparen zu können oder irgenwann etwas mehr über Kims mögliche Todesursache zu erfahren.
Abschließend möchte ich noch etwas zur laufenden Impf-Diskussion sagen. Sicher ist es wichtig auch diesen Aspekt (Impfdaten werden ind er Studie übrigens auch abgefragt) zu beleuchten. Pauschalierungen a la Erwin, ohne fundierte Hintergrundinformationen halte ich jedoch für wenig zielführend und eine Frechheit den Betroffenen gegenüber. Wir leiden schon genug.
Volker
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