Passivrauchen in der Schwangerschaft (Fragen zur Forschung)
» Hallo,
»
» ich hab mal ne Frage. Und zwar bin ich jetzt in der 3. Woche schwanger und
» war heute auf einer Geburtstagsfeier von nem Freund. Die war in so nem
» Keller ohne Fenster und da haben halt alle geraucht. Ich bin dann nach 45
» Minuten wieder gegangen aber jetzt hab ich irgendwie ein schlechtes
» Gewissen und bissal Angst, dass das meinen Babys (werden evtl Zwillinge)
» geschadet hat. Also meine Frage ist, ob das in der 3. Schwangeschaftswoche
» auch schon so schlimm ist und ob dieses einmalige relativ kurze
» Passivrauchen etwas schaden könnte. Selber rauch ich natürlich nicht und
» versuche dem Rauch auch fern zu bleiben.
»
» Vielen Dank für Eure Hilfe,
» Kati
Kati, mach Dir bloß nicht zuviel Sorgen. Einmal ist fast keinmal.
Aber, gib' einmal "Passivrauchen Schwangerschaft" bei Googel ein, danach weiß Du, dass es tatsächlich wichtig ist, dass Rauchen und Passivrauchen (in der Schwangerschaft) zu vermeiden. Sei da in Zukunft völlig kompromisslos.
Du wirst auch noch in Zukunft erleben, dass Dein Kind noch von vielen militanten Rauchern und von toleranten Nichtrauchern gefährdet werden wird. Rauchen und Passivrauchen ist die größte vermeidbare Krankheitsursache.
Denk bitte daran Raucher sind krankhaft süchtig gemachte Opfer der Tabakindustrie (siehe bei Wikipedia "Tabakzusatzstoffe"). Tolerante Nichtraucher glauben der Tabakpropaganda ("freie Entscheidung - muß jeder selber wissen"), und wissen nichts von den Zusatzstoffen und der Schleichwerbung bis tief ins Kinderprogramm (=60% (!) der Kindersendung (!) lt. Drogenbeauftragter Fr. Bätzing). Die Forschungsbehinderung durch die Tabaklobby nennt das Deutsche. Ärztblatt 3/07: "Vom Teufel bezahlt".
Laut US-Bundesgericht ist die Tabakmafia "eine kriminelle Vereinigung", die gezielt auf Kinder und Jugendliche abgesehen hat (Prof. Miachael Adams, Hamburg, "Das Geschäft mit dem Tod").
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