Beistellbett Matraze Kindstod allgemein (blaues Munddreieck) (Sonstiges)
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» Mir ist jetzt nicht ganz klar, was das FAzit deiner Antwort ist. Habt ihr
» Unterschiede bei den einzelnen Matratzen festgestellt? Sprich, gibt es bei
» durchlässigeren Matratzen weniger Alarme?
»Entschuldigung, das ich mich so ausgedrückt habe. Was meinen Sohn betrifft ist er eher geneigt seine kleine Nase in eine weiche Matratze zu stecken als in eine harte. Die Alarme sind daher weniger, weils unbequem ist, -legt er sich trotzdem drauf gibt es irgend wann Alarm. Die Atmung wird flacher und er schwitzt stark. Da spielt die Matratze keine Rolle. Im Urlaub lag er auf einem aufblasbarem Luftbett-- da gings gar nicht. Etliche Alarme in der Nacht! Also Fazit eine luftdurchlässige Matratze ist toll nur weich darf sie nicht sein, weils einlädt zum Kuhlen. Was ich nicht verstehe ist, wozu luftdurchlässig für Rückenschläfer? Noch eine Sache. Ich habe zwei Kinder zu DDR- Zeiten bekommen und es gab anscheinend wenig Todesfälle. Ich zerbreche mir den Kopf was damals anders war. Auf jeden Fall hatten die Babys keinen Stress. Die Zimmer waren meist ziemlich kühl und es war immer eine Gummiunterlage im Bett.Das zum Thema Rückatmung. Die Matratzen waren knochenhart, was den Kleinen anscheint nichts ausmachte! Die Matratzen waren gebraucht meistens, weil gespart wurde. Und das waren etliche Babys die drauf lagen. Aber die Babywäsche wurde grundsätzlich gekocht. Es wurde unglaublich viel wert auf Sauberkeit gelegt, aber durch auskochen oder Kochwäsche. im Bett gabs kein Plunder. Der Schlafrythmus war fast militärisch einzuhalten..alle 4 Stunden füttern. Ob sie wollten oder nicht, wurden sie geweckt. Zwischendurch Tee. Die Kleinen hat keiner durch Kaufhäuser geschleppt, schon gar nicht mit wenigen Tagen oder Wochen, die durfte keiner anfassen. Ich könnt ein Buch schreiben...
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