Die effektivste Vorbeugung, die wir haben. (Prävention)
Regine Gresens
Beauftragte für Stillen & Ernährung
Deutscher Hebammenverband e.V.
schreibt in einer Mail vom 10.2.2012:
"aus einer Mail der WHO/Unicef-Initiative BFHI:
"Die bisherige Empfehlung lautet, dass das Schlafen im Elternbett „in der ersten Wochen“ nicht empfohlen wird. Wir haben diese unspezifische Angabe präzisiert und weisen ab sofort darauf hin, dass „in den ersten 12 Wochen“ das Schlafen im gemeinsamen Bett nicht empfohlen wird.
Die aktualisierte Empfehlung finden Sie im Internet unter: www.babyfreundlich.org/uploads/media/ SchlafenimElternbett_aktualisiert-2012-01-02.pdf"
Cosleeping: ja - Bedsharing: nein! ist seit vielen Jahren die eindeutige Empfehlung der GEPS. Das bedeutet: Das Kind soll im eigenen Babybett im Schlafzimmer der Eltern schlafen. Das Co-Sleeping ist positiv, da dadurch die Arousal-Schwelle (Aufwachschwelle) bei kleinen Kindern nicht so hoch steigt, so dass es sich auch aus kreißlaufkritischen Situationen noch retten kann.
Somit ist die sicherste Schlafposition für ein Baby: Schlafen im eigenen Bett, im Schlafsack in Rückenlage, bei einer Raumtemperatur von 16-18°C, im Elternschlafzimmer
Ich hoffe, damit ist die Diskussion um das Bedsharing und Cosleeping an dieser Stelle eindeutig geklärt.
Viele Grüße aus Münster
Hildegard Jorch
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Präsidentin der GEPS- Deutschland e.V.
Vorsitzende der GEPS-NRW e.V.
gesamter Gesprächsfaden:

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