Die effektivste Vorbeugung, die wir haben. (Prävention)
Hallo Andrea,
da habt ihr ja echt viel Glück gehabt, bei uns lief es leider etwas anders. Die Geschicht hast Du ja vielleicht schon gelesen, wir sind heute einigermaßen soweit dass wir gut klar kommen, das geht aber nur mit einer verständnisvollen Umgebung sowie einem guten Partner, mit dem man vernünftig darüber reden kann.
Ebenso dürfen Tränen kein Tabuthema sein.
Erschreckenderweise sind alle gutgemeinten Tipps für Selbsthilfegruppen (sogar von der Diakonie) ein absoluter Schuß in den Ofen gewesen, die Leiterin dort hat sich unseren ältesten Sohn zwar angeschaut, meinte aber wir passen nicht in die Gruppe denn da seien ja nur welche mit Fehlgeburten und wenn die dann unser Schicksal mitbekommen würden was danach noch so passieren kann...
Man wird also ziemlich alleingelassen und muß quasi wirklich zum Psychologen, wenn man sich nicht "selbst behandeln kann"...
Liebe Grüße
Stefan
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