Es kehrt alltag ein und das erschreckt manche Mitmenschen (Sonstiges)
Hallo ich hab lang nichts mehr verlauten lassen.... und doch hab ich grad Tränen in den Augen.
Ich wolllte mal ein bisschen mein jetzige situation darstellen,
Es ist sowas wie ein alltag ohne Alexander eingekehrt, Weihnachten war ich sehr Nachdenklich wo ich anfing an meinem Lebenslauf zu zweifeln. Diese art selbstzweifel kommen und gehen und sind wohl Normal.Es wird ruhiger und dennoch will man sich mitteilen und dann wieder nicht.Ich habe tage wo ich ehrlich sagen muss nein sogar wochen wo ich es völlig ausblende und es kommt vor als war nie etwas.Was ich merke ist das wenn wir einkaufen oder spazieren gehen man sieht plötzlich so viele Babys schwangere Frauen....und man wird sehr Nachdenklich ruhig in sich eingekehrt, Und dann gibt es wiederum Tage da ist man so richtig Glücklich man hat spaß muss lachen freut sich über völlig belanglose dinge Man lebt einfach, unterbewusst spielt Alexander eine sehr wichtige rolle und es kommt wirklich auf meine laune an wie ich darauf reagier wenn man mich darauf anspricht. Auch das Grab ich geh nicht jeden tag hin....
Ich hege es und pflege es ja aber eine verbindung zu Alexander habe ich da nicht wirklich. denn er ist immer bei mir in meinem Herzen und das Grab ist nicht der ort wo ich hingehn muss um ihm nah zu sein....deshalb war ich auch schon eine rabenmutter...und das ist mir völlig egal wenn jemand sagt das es nicht richtig sei. Richtig ist doch das was gut für mich ist oder etwa nicht?
Naja ich denke das wars erstmal soweit von mir. Ich hoffe das ich nicht anecke mit meiner darstellung und wie ich mit dem tod meines Sohnes umgehe.
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Mein kleiner Stern, Du fehlst mir so sehr!!! Ich liebe dich deine Mama
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