Voraussetzungen für einen Heimmonitor (Monitoring)
Hallo zusammen!
Bei unserem Sohn (8 Monate) wurden im Schlaflabor Atemaussetzer von ca. 6 Sekunden festgestellt. Die Ärztin meinte, dass dies kein Grund zur Beunruhigung ist. Trotzdem machen wir uns nun große Sorgen. Schließlich kann uns niemand versichern, dass es "nur" bei 6 Sekunden bleibt. Nun haben wir im Internet von den sogenannten Heimmonitoren gelesen und überlegt, ob dies eine Möglichkeit für uns wäre, uns unsere Ängste zu nehmen. Nun zu meinen Fragen:
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um so einen Monitor von der Krankenkasse zu bekommen?
Wie funktioniert so ein Gerät und was würde es für unseren Sohn bedeuten an so einem Gerät "angeschlossen" zu sein?
Vielleicht hat hier ja jemand ein ähnliches Problem und kann mir ein wenig Mut machen.
Vielen Dank und liebe Grüße!
Ulrike
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