Ich leide unter meiner Angst vor SIDS (Monitoring)
Hallo Bea,
Ja ich musste Sids schon einmal miterleben bei meiner ersten Tochter, als sie 8 Wochen alt war.
Unser Krankenhaus und auch der Kinderarzt wollten uns keinen Monitor verschreiben, weil sie es nicht für notwendig gehalten haben. Ich konnte aber bewirken, dass ich nach langer Diskussion in ein spezielles Kinderkrankenhaus mit Schlaflabor überwiesen wurde. Dort habe ich lange mit den Schwestern und Ärzten gesprochen und denen geschildert (eher richtig geheult) wie schwer es ist und das ich nervlich schon am ende bin und garnicht zur Ruhe komme und die haben mir einen Monitor dann verordnet. Mit meiner Krankenkasse war schon alles vor der Geburt geklärt und die wollten nur den Kostenvoranschlag und Verordnung haben.
Alarme hatten wir schon recht viele, aber noch keinen Kritischen Zustand bei unserer Kleinen.
Die Monitore sind eben recht empfindlich. Meistens ist es die Sauerstoffsättigung, die Alarm gibt. Aber sie brauch sich nur etwas mehr zu bewegen und schon kann der die Werte nicht mehr messen oder sie sinken unter die Alarmgreze.
Wir hatten aber auch wenige Apnoealarme, aber die Kleine lag immer Bett am schlafen und ihr gings gut, war nicht auffällig etc.
Deswegen waren wir aber noch nicht beim Arzt, aber meistens atmet sie nur sehr flach oder die Elektroden sitzen nicht mehr richtig.
Aber bald kriegen wir wahrscheinlich einen anderen Monitor ohne die Pulsoxymetrie, also nur Herz und Atemüberwachung und das macht mir Angst, da bei solchen Geräten durch andere Bewegungen Atemsignale aufgenommen werden können, so steht es zumindest in unseren Handbuch für den Getemed VG 3100.
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