neuer Baby- Body zur Überwachung (Fragen zur Forschung)
Hallo Angela,
zum Meßgerät:
IMEDIS, ein russisches Gerät (in der HP von Dr. Noemi Kempe in Graz ausführlich erläutert). Dr. Kempe, gebürtige Russin, hat als Atomphysikerin viele Jahre in Dresden geforscht, sie leitet jetzt in Österreich das Zentrum für Biosensorik. Sie war mir vor Jahren durch ein ausgesprochen interessantes Interview aufgefallen. Ihr Ziel war schon seit vielen Jahren, geologische Einflüsse auf den Menschen meßbar zu machen. Von der krankmachenden Wirkung mancher Orte war sie durch die Forschung in der Quantenphysik überzeugt. Sie arbeitete nun daran, die Arbeit der Rutengänger auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen und eben exakt meßbar zu machen. Das hat mich interessiert, und ich habe damals den Artikel ausgeschnitten, obwohl ich zu dem Zeitpunkt noch nie eine Rute in der Hand hatte. Das mußte wohl erst ein paar Jahre auf mich wirken. Nun war ich Ende Juni bei ihr in Graz, sie hatte mich eingelagen, um mir das Gerät vorzuführen.
In Sekunden kann man am Bildschirm sichtbar machen, ob jemand an Energiemangel leidet und wo dieser herkommt, also z.B. eben auch, ob der Mensch einen E-Smog- belasteten Schlafplatz hat, ob er auf Wasseradern schläft ... und natürlich zig andere Varianten, die alle krank machen können.
Ich sehe solch ein Gerät (oder eine abgespeckte kleine Variante davon) als Möglichkeit, relativ schnell die Schlafplätze der SIDS- Opfer zu untersuchen. In dem Sinne, daß die Wirkung an einem erwachsenen Probanden getestet wird. Man könnte sehr schnell messen, ob auf diesem Quadratmeter des Zimmers der Informationsfluß des Körpers durcheinanderkommt, in der Folge die Hormonproduktion nicht mehr richtig funktioniert und damit auch Serotoninmangel herrscht (der inzwischen diskutierte SID- Faktor). Ein weites Feld, was man alles tun könnte ...
Aber irgendwie habe ich den Eindruck, das Interesse daran hat noch große Wachstumsreserven.
MfG
K. Ritter
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