Hallo ihr Lieben,
jeder hat so seine persönlichen Erfahrungen und Einstellungen zu den spirituellen Themen der Welt. Es gibt viele verschiedene Glaubensrichtungen, Denkmöglichkeiten, Einsichten u.v.m.
Das Thema Impfen liegt mir persönlich eben sehr am Herzen, da ich mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt habe.
Ich möchte damit nicht sagen, dass das die 'Lösung' für SIDS ist; keinesfalls, da liegt sicher sehr viel mehr dahinter, dass allein die 'Schulmedizin' nicht herausfinden mag.
Vielleicht wollte diese kleine Seele gerade solch eine Erfahrung machen? Vielleicht war es vor diesem, unserem Leben, so vereinbart? Oder es war einfach etwas Körperliches, wie das Aufhören-zu-Atmen?
Schrecklich genug ist es allemal. Egal, aus welchem Grund. Wir können in bei diesem Thema nur spekulieren. Was zählt ist: Wir sind damit konfrontiert worden, unvermittelt, und wir müssen damit fertig werden. Jacky, Deinen Beitrag fand ich sehr ergreifend. Tut mir leid für Deine kleine Seele, die so plötzlich gegangen ist. Doch das Thema Impfen lässt mich einfach nicht los:
Es ist einfach nicht mehr von der Hand zu weisen, dass 'Eisbergmediziner' oft die Zusammenhänge zwischen Impfungen und deren Schäden nicht erkennen. (Ich meine das allgemein gesehen, auch bei grösseren Kindern oder Erwachsenen!)
Bis zum heutigen Tage sind impfende Ärzte nicht auf mögliche Komplikationen oder deren Erkennung geschult worden.
Das ist höchst verwunderlich.
Viele wissen nicht, dass seit 2001 in Deutschland für Impfkomplikationen eine Meldepflicht besteht. Bereits der Verdacht, dass eine Impfkomplikation vorliegen könnte, ist meldeplichtig.
Die Meldung muss an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen, das die Daten anonym an das Paul-Ehrlich-Institut in Langen weiterleitet. Die Daten werden weitergeleitet, ausgewertet und - so sollte es an-für-sich sein - veröffentlicht.
Das Bundesgesundheitsblatt 4/2002 hat vom 01. Januar 2001 bis 19. Oktober 2001 insgesamt 236 Fälle von vermuteten Impfschäden bekannt gegeben. Andere Quellen nannten 446 Fälle.
Erstaunlicherweise ist es seit 2001 nicht mehr möglich, weitere Daten zu erhalten. Zahlreiche Anfragen wurden schlichtweg ignoriert!!!
Diese Handlungsweise einer behördlichen Einrichtung in Bezug auf Gesundheitsfragen ist für Eltern sowie Ärzte völlig unverständlich.
Man stellt sich natürlich die Frage, was denn da verschwiegen wird?
Muss den tatsächlich etwas 'totgeschwiegen' werden?
Inzwischen ist das ganze Meldesystem zusammengebrochen, die Bundesbehörden räumen völlige Unwissenheit über das Ausmaß der Impfschäden ein.
Im Dezember 2004 erschien folgende Notiz im Bundesgesundheitsblatt:
"Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden."
Ein Abwägen der Nutzen und Risiken von Impfungen ist demnach unmöglich gemacht worden, ausser privater Initiativen, die es gottlob trotzdem gibt(!!!), die Häufigkeit auftretender Komplikationen kann nicht eingeschätzt werden. Jede Impfung ist also ein Schuss ins Blaue hinein...
Was wird denn da schlichtweg verschwiegen, frage ich? Und warum?
Nochmals empfehle ich das Buch 'Gefahr Arzt' von Dr. Jenö Ebert sowie antrophosophische Literatur oder der ganzheitlichen Medizin.
Es ist mit Euch,
Maria und Rafael, wir lassen Elvira in unseren Herzen weiterleben!!!! |