Hallo Tebby,
mit dem Thema Impfen habe ich mich sehr intensiv auseinandergesetzt und bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass es reine Geldmache ist, leider.
Ein bisschen zur Geschichte der ganzen Impferei:
Der Landarzt Edward Jenner ist Ende des 18. Jahrhunderts den Gerüchten nachgegangen, nach denen Menschen, die eine harmlose Kuhpockenkrankheit überstanden hätten, nicht mehr an den tödlichen Pocken erkrankten.
Nach mehreren Versuchen mit einem sogenannten 'Melkerknoten', die er einer Kuhmagt entnahm und sie bei versch. Versuchspersonen durch Einritzen in der Haut übertrug.
Sein Sohn, den er mit 10 Mo. impfte, blieb geistig zurück und verstarb mit 21 Jahren. Eine schwangere Frau spürte am 23. Tag nach der Impfung keine Kindsbewegungen mehr und gebar 12 Tage später ein totes Kind, dessen Haut über und über mit pockenähnlichen Blasen übersäht war.
Die Angst vor Pocken war in dieser Zeit gross und die Begeisterung der Idee der Impfung verbreitete sich in ganz Europa. Häuptsächlich wurden Waisenkinder geimpft, aus deren Pockenblasen Material für weitere Impfungen genommen wurde. Dieses wurde kreuz und quer durch ganz Europa geschickt.
Hessen führte 1807 eine Impfpflicht ein, gefolgt von Bayern und anderen Ländern. Obwohl die Bevölkerung zu 100% geimpft war, traten immer wieder Pockenepidemien auf...
Jenner sollen Zweifel geplagt haben, ob er etwas Gutes oder nicht doch etwas Furchtbares geschaffen hatte.
Es traten immer mehr Impfkomplikationen auf, die zu Hirnhautentzündungen, häufig mit Todesfolge, oder gehäufte Schwachsinnigkeit führte. Ungeachtet dessen hielt man an der Impfung bis 1983 fest.
Erst 1983 trat das Gesetz zur 'Aufhebung der Pflichtimpfung für Pocken' in Kraft. Bis dahin wurde ein Impfstoff verwendet, der nachweislich kein Pockenvirus enthilt, was durch virologische Untersuchungen mehrfach bestätigt wurde.
Der Franzose Louis Pasteur gilt als der eigentliche Entdecker der Impfung. Er machte 1881 Versuche mit Schafen, die zeigten, dass nicht geimpfte Schafe an Milzbrand starben und geimpfte Schafe am Leben blieben.
Die französische Regierung unterstütze ihn grosszügig für weitere Forschungen.
Es stellte sich später heraus, dass in Wahrheit ein wirkungsloser Impfstoff überall in Europa vermarktet wurde.
Es wurden 3,4 Millionen Schafe und 438 000 Rinder geimpft. Viele tausend Tiere starben dennoch an Milzbrand oder erkrankten, trotz Impfung. Die Sterblichkeit lag mit 0,3 bis 1 Prozent ungewöhnlich hoch.
Sein Tagebuch wurde erst vor einigen Jahren Eröffnet und Aufgearbeitet, die beweisen, dass er vor unlauteren Mitteln nicht zurückschreckte. Erfüllten die Resultate nicht seinen Erwartungen, wurde solange verändert, bis sie ins Bild passten.
Das Erschütternste daran ist, dass auf diesen trügerischen, manipulierten Ergebnissen seiner 'Forschung' unsere komplette Impftheorie basiert.
Der französische Forscher Claude Bernard widerlegte seine Impfforschungen, wurde allerdings immer in seine Schranken verwiesen.
Pasteur soll vor seinem Tod Bernard Recht gegeben haben, nämlich: "Die Mikrobe ist nicht, das Milieu ist alles." Er widerrief damit seine gesamten Thesen und bestätigte, dass die Erreger bei der Entstehung einer Krankheit nicht die wichtigste Rolle spielen. Der gute oder schlechte Zustand des Immunsystems eines Menschen sowie seine momentane, allgemeine und energetische Verfassung sind entscheidend !!!
Wer mehr zu diesem Thema wissen möchte, kann sich auch gerne im Buch
Gefahr: Arzt! Trotz Behandlung gesund werden und auch bleiben von Dr. Jenö Ebert
nachlesen.
Diesen Mann habe ich selbst getroffen und habe mit ihm einiges über dieses Thema gesprochen. Er sagt, wie viele andere, die ich danach noch entdeckte, diesen einen Satz:
IMPFEN NÜTZT NICHT, IMPFEN SCHÜTZT NICHT, IMPFEN SCHADET
Jil-Marcia |