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bromberger(R)

01.09.2009,
14:23 Uhr
 

Überwachungsmonitor gegen den plötzlichen Kindstot (Sonstiges)

Mit dem SISS BABYCONTROL SpO2 haben wir unseren Sohn überwacht, welcher als Frühchen ein erhötes Risiko hatte, dem Plötzlichen Kindstot zu erleiden.
Nun ist er schon zweieinhalb und braucht das Gerät nicht mehr. Da es damals sehr teuer war und die Krankenkasse nur einen kleinen Teil der Kosten übernommen hat, möchten wir es nun verkaufen.


Das Gerät kostete neu ca. 3.500€, und wir würden uns freuen, wenn wir zumindest die Hälfte wiederbekämen, also 1.750€. Es wurde 9 Monate von uns eingesetzt.


Ganz wichtig ist, dass Sie das Gerät vor dem Gebrauch von einem Fachhändler warten lassen. Auf Wunsch kann ich Ihnen die nötigen Kontaktadressen zusenden.


Das SISS BABYCONTROL SpO2 kommt in einem Koffer mit allen nötigen Kabeln. Lediglich die Klebesensoren und der Fußsensor zur Überwachung der Sauerstoffsättigung muss nachgekauft werden. In unserem Fall wurde dies von der Krankenkasse übernommen.


Hier folgt nun die Beschreibung des Herstellers:


Zuverlässige Atem-, Herz- und Sauersoffsättigungsüberwachung


Der SISS BABYCONTROL® SpO2 Monitor überwacht die Atem- und Herzfunktion sowie die Sauerstoffsättigung von Säuglingen und Kleinkindern und kann somit ein zuverlässiges Hilfsmittel gegen den "Plötzlichen Kindstod" sein.
Die hohe Zuverlässigkeit, die einfache Handhabung und die komfortable Baugröße machen den SISS BABYCONTROL® SpO2 Monitor zu einem universell einsetzbaren Instrument für die Säuglingsüberwachung in Kliniken, zu Hause, unterwegs im Auto oder im Kinderwagen. Mit dem "Externen Signalgeber" kann die Überwachung auch vom Nebenraum aus stattfinden. Das regelmässige Atmen wird mittels einer Leuchtdiode angezeigt; ein eventueller Alarm wird optisch und zusätzlich noch akustisch ausgelöst.


Vorbereitet sein
Nach wie vor ist der "Plötzliche Kindstod" eine unvorhersehbare Ursache, an der im Jahr in Deutschland ca. 300 Kinder sterben (Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland). 80% der betroffenen Kleinkinder sind zuvor ganz gesund. Lediglich 20% stammen aus sogenannten Risikogruppen (ehemalige Frühgeborene oder Säuglinge mit bereits lebensbedrohlichem Ereignis oder erfolgtem "Plötzlichen Kindstod" in der engeren Verwandschaft). Nur ein rechtzeitiger Alarm bei Unregelmäßigkeiten gibt die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit lebensrettende Maßnahmen einzuleiten. Diese sollten zuvor in speziellen Kursen erlernt werden. Unser Infofilm "Lebens-wichtig" zeigt die einfache Bedienung der SISS Monitore und die wichtigsten Situationen, auf die Eltern vorbereitet sein sollten. Er liegt jedem Gerät kostenlos bei.

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