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Bea(R)

Greven,
15.12.2011,
23:25 Uhr
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS (Monitoring)

Hallo,

unsere Tochter wird am 25.12.2011 ein halbes Jahr alt. Sie ist mein erstes Kind.

Seit einiger Zeit treibt mich die Angst vor SID um. Ich laufe ständig ins Schlafzimmer, um zu schauen, ob sie noch lebt. Wenn sie tief schläft hat sie teilweise Atempausen über 7 Sekunden. Dann reiße ich sie panisch aus ihren Träumen. Sie holt dann tief Luft und weint los.
Meine Angst, sie könnte sterben, lässt mich nachts nicht mehr schlafen.
Ich trau mich kaum mein Kind allein zu lassen, sie schlafend im Kinderwagen umherzufahren oder in der Babytrage schlafen zu lassen.
Ich kann mich nicht dazu durchringen sie über Nacht jemand anderem zu überlassen (ihre Großeltern boten mir bereits an, um mich ein wenig zu entlasten, sie hin und wieder für eine Nacht zu sich zu nehmen), weil ich Angst habe, dass sie dort sterben könnte.
Jeden Abend bin ich im Netz unterwegs und suche Informationen, lese Erfahrungsberichte, lese Foreneinträge, Berichte zur Ursachenforschung usw. ... versuche mich zu beruhigen.
Doch nichts hilft.
Selbst Fernsehen lenkt nur bedingt ab.

Meine Gedanken drehen sich immer und immer nur um dieses verflixte Thema: SIDS.
Ich brauche unbedingt etwas, das mir meine Ruhe zurück gibt. Etwas, das mir versichern kann, dass es meinem Kind gut geht und ich sie nicht andauernd wecken muss um sicher zu sein.

So ein Monitor wäre das beste.
Kein Snuza, die wären zu unsicher und die Zeit, bis die Alarm geben, ist mir entschieden zu lang.
Ich hätte gern einen medizinischen Monitor, der die Atmung zuverlässig überprüft und bereits nach 10 Sekunden Alarm schlägt, damit ich noch früh genug eingreifen kann.
Über die verschiedenen Modelle habe ich mich auch schon informiert.
Leider sind die für mich unerschwinglich.

Nun habe ich gelesen, dass dem Baby u.a. ein Monitor auf mütterliche Indikation hin verschrieben werden kann.
Was bedeutet das?
Heißt das, dass meine Kleine - wenn ich z.B. psychisch zu sehr unter meiner Angst leide - einen solchen Monitor verschrieben bekommen könnte?
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit uns ein Monitor ärztlich verschrieben werden kann?

Morgen haben wir Termin zur U5.
Sollte ich das da schon mal ansprechen?


Viele Grüße,
Bea

Sheeva666(R)

16.12.2011,
16:02 Uhr

@ Bea
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS

hallo Bea,

ich kann deine Angst sehr gut nachvollziehen, denn ich leide auch darunter und bin auch nur durch den Monitor etwas ruhiger geworden. Obwohl meine Tochter ein Folgekind ist, war es ein richtiger Kampf, dass ich einen Monitor bekomme.
Du kannst es versuchen, dass du einen Monitor bekommst und solltest da mit deiner krankenkasse und Kinderarzt reden, aber so einfach wird es sicherlich nicht, den so zu bekommen, aber ein Versuch ist es wert.

Aber selbst dann musst du wissen, so ein Monitor alarmiert auch erst nach ca. 20 Sek, da kleine Atempausen normal sind und du sonst ständig Fehlalarme haben wirst. Atempausen bis 15-20 Sekunden sind angeblich völlig normal.

Dann kannst du dir lieber ein Angelcare z.b kaufen, die bei nicht Risikokinder ausreichen und meiner Meinung nach auch sehr gut sind. und dich an alle Präventionmassnahmen halten.

Liebe grüsse

Bea(R)

Greven,
21.12.2011,
02:56 Uhr

@ Sheeva666
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS

Hallo,

vielen Dank für deine liebe Antwort :).

Du hast ein "Folgekind"?
D.h., dass du diese schreckliche Erfahrung schon machen musstest?
Ich verstehe einfach nicht, weshalb du dann auch noch um einen Monitor kämpfen musstest. Manchmal ärgere ich mich wirklich maßlos über unser Gesundheitssystem.

Weißt du, unsere Tochter gehört sicherlich nicht zur "Risikogruppe", doch so viele, an SID verstorbene Babies und Kleinkinder, gehörten nicht in diese "Gruppe" hinein und waren eben leider doch betroffen.

Für mich gibt es daher nur eine Lösung und am liebsten hätte ich die für ALLE: ein professioneller, medizinischer Monitor zur Überwachung der Atmung meines Babys und einen vernünftigen Baby-Erste-Hilfe-Kurs für Eltern. Es gibt ja auch andere Gefahren im Alltag, die lebensbedrohlich werden können.

Gab es bei deinem "Folgekind" bereits einen Alarm?

Liebe Grüße,
Bea

Sheeva666(R)

26.12.2011,
15:52 Uhr

@ Bea
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS

Hallo Bea,

Ja ich musste Sids schon einmal miterleben bei meiner ersten Tochter, als sie 8 Wochen alt war.
Unser Krankenhaus und auch der Kinderarzt wollten uns keinen Monitor verschreiben, weil sie es nicht für notwendig gehalten haben. Ich konnte aber bewirken, dass ich nach langer Diskussion in ein spezielles Kinderkrankenhaus mit Schlaflabor überwiesen wurde. Dort habe ich lange mit den Schwestern und Ärzten gesprochen und denen geschildert (eher richtig geheult) wie schwer es ist und das ich nervlich schon am ende bin und garnicht zur Ruhe komme und die haben mir einen Monitor dann verordnet. Mit meiner Krankenkasse war schon alles vor der Geburt geklärt und die wollten nur den Kostenvoranschlag und Verordnung haben.

Alarme hatten wir schon recht viele, aber noch keinen Kritischen Zustand bei unserer Kleinen.

Die Monitore sind eben recht empfindlich. Meistens ist es die Sauerstoffsättigung, die Alarm gibt. Aber sie brauch sich nur etwas mehr zu bewegen und schon kann der die Werte nicht mehr messen oder sie sinken unter die Alarmgreze.
Wir hatten aber auch wenige Apnoealarme, aber die Kleine lag immer Bett am schlafen und ihr gings gut, war nicht auffällig etc.
Deswegen waren wir aber noch nicht beim Arzt, aber meistens atmet sie nur sehr flach oder die Elektroden sitzen nicht mehr richtig.

Aber bald kriegen wir wahrscheinlich einen anderen Monitor ohne die Pulsoxymetrie, also nur Herz und Atemüberwachung und das macht mir Angst, da bei solchen Geräten durch andere Bewegungen Atemsignale aufgenommen werden können, so steht es zumindest in unseren Handbuch für den Getemed VG 3100.

Ninchen(R)

17.12.2011,
13:15 Uhr

@ Bea
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS

Hallo,
mir geht es genauso. ich habe eine Tochter die erst 8 Wochen alt ist, sie ist gesund und munter keine frühgeburt oder ähnliches. Trotzdem beschäftige ich mich schon seit der Schwangerschaft mit diesem Thema und seit dem sie auf der Welt ist noch viel mehr! Eigentlich wollte ich mir verkneifen im internet und in solchen Foren darüber zu lesen , weil die Angst dadurch viel größer wird, aber ich kann nicht. Um mich zu beruhigen schläft meine Tochter tagsüber nur im Tragetuch damit ich sie höre und nachts geh ich mit ihr zusammen ins bett , aber angst hab ich trotzdem . Es gab auch schon 2 mal die situation das ich aufgewacht bin und panisch war weil ich beim ersten mal meine tochter gesucht habe , d.h. sie liegt mit bei uns im bett und normalerweiße liege ich entweder auf der seite und zu ihr gedreht oder auf dem rücken und in dieser nacht lag ich mit dem rücken zu ihr und war total erschrocken das sie nicht vor mir liegt! und beim 2 mal lag meine tochter auf meinem arm noch vom stillen und normalerweiße zieh ich dann meinen arm hoch und leg sie auf den rücken und in dieser nacht lag sie noch seitlich und ist mit ihrem kopf von meinem arm runtergekippt und mit dem gesicht zwischen meinem arm und meine brust mit dem gesicht nach unten zur matratze! ich weiß nicht ob ich zufällig wach geworden bin oder weil sie sich grad so gedreht hat... keine ahnung! jedenfalls hab ich mich total erschrocken als sie mit dem gesicht nach unten lag!

Naja... mir geht es genauso

lg nadine

Bea(R)

Greven,
21.12.2011,
03:17 Uhr

@ Ninchen
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS

Hallo liebes Ninchen,

ich verstehe nur zu gut, was in dir vorgeht.

Unsere Kleine schläft auch mit bei mir im Bett. Da sie sich, schon von Geburt an, am liebsten auf die Seite dreht, habe ich beim Stillen eine gute Position gefunden, bei der sie nicht mit dem Gesicht nach unten schlafen kann.

Das ist schon mal etwas beruhigend.

Und dass du dich mal mit dem Rücken zu ihr drehst, finde ich, nicht schlimm. Solange sie nicht unter die Bettdecke gerät, ist doch alles gut, oder?

Im Prinzip ist es auch nicht das, was mir Angst macht.
Sondern die Tatsache, dass Babies sterben - trotz der Tatsache, dass man alle Präventivmaßnahmen eingehalten hat.

So schreibt die GEPS in ihren Stellungsnahmen davon, dass die SIDS-Gefahr von über vier Monate alten Babies im Familienbett gegen Null geht. Für mich müsste das eigentlich bedeuten, dass ich beruhigt sein kann, denn Mimi ist in ein paar Tagen sechs Monate alt und schläft mit bei mir im Bett.
Doch es beruhigt mich eben leider nicht, denn noch immer sterben zu viele Babies und noch immer gibt es keine schlüssigen Erklärungen.

Was machst du denn so um deine Angst nicht überhand kriegen zu lassen?

Liebe Grüße,
Bea

Hildegard Jorch(R)

E-Mail

Münster,
21.12.2011,
13:44 Uhr

@ Bea
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS

Hallo Bea,
die Aussage
» So schreibt die GEPS in ihren Stellungsnahmen davon, dass die SIDS-Gefahr
» von über vier Monate alten Babies im Familienbett gegen Null geht.
ist so nicht richtig zitiert. Dort steht genauer zum Bedsharing: Auch für Babys nichtrauchender Mütter findet sich in den ersten Monaten ein erhöhtes Risiko für den Plötzlichen Säuglingstod. In den Folgemonaten sinkt dieses Risiko - nur bezogen auf den Faktor "Bedsharing" - jedoch für diese Säuglinge gegen Null.
Das bedeutet nicht, dass das SID-Risiko insgesamt für die Kinder von nichtrauchenden Eltern im Elternbett Null ist Nur der Faktor Bedsharing ist als SID-Risikofaktor nach der derzeitigen epidemiologischen Datenlage jenseits 4 Monaten dann gegen Null. Das ist ein großer Unterschied.
Ich rate allen Eltern ihre Babys im eigenen Bett, aber im Elternschlafzimmer schlafen zu lassen. Das Elternbett birgt noch andere Gefahren, die mit dem SID gar nichts zu tun haben: Stürze aus dem Elternbett, einklemmen in Spalten.... Das sind u.U. gefährliche Unfallsituationen. Eine Alternative sind vielleicht die Balkon- oder Stillbetten, wenn sie so an das elternbett montiert sind, dass sich keine Spalten ergeben können.

Nichtsdestotrotz: Du kannst das Risiko für SID aktiv beeinflussen und es definitiv sinken lassen, wenn Du die Risikofaktoren beachtetst. Du hast Recht damit, dass damit das Risiko immer noch nicht gegen Null geht, aber es ist deutlich kleiner.
Es hört sich vielleicht jetzt sehr hart an, ist aber nicht so gemeint: Wir können unsere Kinder nur bedingt vor Gefahren schützen, die auf sie zukommen. Denke z.B. an Unfälle im Straßenverkehr: wir können das Risiko dafür deutlich senken, wenn wir unsere Kinder gut trainiert in den Straßenverkehr entlassen, ihnen Gefahren bewußt machen, auf die sie achten müssen, wenn sie sich im Straßenverkehr bewegen; aber damit senken wir das Risiko für einen Unfall im Straßenverkehr nicht auf Null, sondern lassen es nur deutlich kleiner werden.

Was ich damit sagen möchte ist, dass wir alles tun sollten, Risken, die für uns als Eltern beeinflussbar sind, möglichst klein werden zu lassen, aber dennoch ein Stückchen Urvertrauen für unsere Kinder zu bewahren, dies ist auch für die Kinder selbst sehr wichtig. Das Leben ist leider nicht gefahrlos, aber doch auch so wunderschön mit ihnen.
Auch unsere Kinder brauchen unser Gefühl des Urvertruens in ihren Alltag; sie haben sehr feine kleine Antennen dafür.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass Dir Deine Freude und der Spaß mit und im Alltag mit Deiner kleinen Tochter trotz aller Sorge nicht verloren geht.
Wenn Du magst, kannst Du mich auch gern anrufen. Manchmal hilft schon ein Telefonat, das Fünkchen Urvertrauen wieder zum Feuer werden zu lassen.

Ganz liebe Grüße aus Münster

Hildegard Jorch

---
Präsidentin der GEPS- Deutschland e.V.
Vorsitzende der GEPS-NRW e.V.

Manuela Krebs(R)

18.12.2011,
17:30 Uhr

@ Bea
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS

Hallo,
erst einmal möchte ich euch sagen das ich eure Angst verstehe.
Gestern habe ich den Spruch gelesen - Angst ist nur ein Gefühl -
nur ist gut.....
Ein Monitor kann eine Lösung sein, aber es ist auch wichtig das ihr
selbst wieder ruhiger werdet, ihr sollt die Zeit mit eueren Kindern
auch genießen können. Ein Weg ist sicher den Kinderarzt nach einem
Monitor zu befragen, aber auch ihr solltet jemanden suchen, vielleicht
eueren Hausarzt als erste Ansprechperson, mit dem ihr über eure Angst
reden könnt.
Auch könnt ihr euch an den nächsten Landesverband der GEPS wenden.
Wichtig ist, in meinen Augen, eure Angst nicht auf eure Kinder zu
übertragen. Wenn eure Süßen schlafen könnt ihr mit Hand auflegen auf
dem Brustkorb die Atmung spüren.
Liebe Grüße aus Hessen
Manuela Krebs
1. Vorsitzende GEPS Hessen

Bea(R)

Greven,
21.12.2011,
02:27 Uhr

@ Bea
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS

Hallöchen,

am Freitag, beim Kinderarzt, habe ich nachgefragt, wegen eines Monitors. Der meinte, dass meine Aussichten nicht so gut seien, da es unserer Maus gut ginge, sie super entwickelt sei, Atempausen von 7 Sekunden völlig okay wären und es ja auch keinen ALTE gegeben hätte.

Muss denn wirklich erst etwas passieren, bevor man sich schützen kann? Ich verstehe es nicht.

Na ja, ich habe mich daher nun entschieden einen Monitor zu leihen. Das kostet mich max. 46,50€/mtl. und ich kann endlich beruhigt schlafen.
Nun warte ich nur noch bis das Gerät kommt.
Wahrscheinlich wird unsere Kleine erst einmal mit den Kabeln spielen und sich wundern, was das ist. Doch es ist einfach das Beste - für uns alle, denke ich.
Die Kleine kann ruhig schlafen, ich auch und wir sind beide ausgeruht und munter am nächsten morgen ;).

Bei all den anderen Schlafüberwachungsgeräten bin ich mir einfach zu unsicher, weil die eben leider auch Bewegungen aufzeichnen, die nicht vom Kind verursacht werden und da wir gemeinsam in einem Bett schlafen ist es eben alles nicht so einfach.

Ich würde mich ja freuen, wenn für die Erforschung von SIDS noch ein wenig mehr Geld in die Hände genommen werden würde und z.B. eine Zeit lang jedes neu geborene Kind (egal ob Früh-, Erst- oder Zweitgeborenes, ob Ein- oder Mehrling) einen Monitor, der alles aufzeichnet, mit nach Hause gegeben bekommt. Vielleicht könnte man so, anhand der Daten, endlich diesem verflixten Tod und seinen Ursachen ein Stückchen weiter auf die Schliche kommen.

Viele Grüße, Bea

Hildegard Jorch(R)

E-Mail

Münster,
21.12.2011,
13:55 Uhr

@ Bea
 

Ich leide unter meiner Angst vor SIDS

Hallo Bea,
wenn Eure Tochter ein Nachfolgekind ist, können wir erreichen, dass Du keinen Monitor leihen mußt, sondern einen verordnet bekommst. Ruf mich doch einfach mal an - und: Greven ist nur ca 30km von Münster entfernt :-)
Von welcher Firma bekommst Du ein Gerät für diesen Preis pro Tag geliehen? Was ist das für ein Gerät?

Liebe Grüße

Hildegard Jorch

---
Präsidentin der GEPS- Deutschland e.V.
Vorsitzende der GEPS-NRW e.V.

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