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Dennis Vogt

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Neumünster,
06.10.2006,
18:05 Uhr
 

Verbrauchsmaterial VitaGuard VG3000 (Monitoring)

Hallo,

unser kleiner Sohn Jan-Luca (5 Monate) hat nach einer Apnoe inkl. Zyanose mit ungeklärten Ursachen nach einer Woche Total Checkup in der Uniklinik Hamburg Eppendorf einen VitaGuard VG3000 fürs Heimmonitoring mitbekommen.

In der ersten Lieferung waren zunächst jeweils ein Karton Elektroden und ein Paket Fußsensoren für die Sättigung dabei.

Jetzt neigten diese sich dem Ende zu und wir haben uns von unserem Kinderarzt ein Rezept für eine Nachbestellung geben lassen und uns die Sensoren und Elektroden von unserem Örtlichen Sanitätshaus geholt.

Heute rief uns nun die Krankenkasse an, war ziemlich böse und unfreundlich zu meiner Frau am Telefon und meinte wir sollen die Sachen die wir nun vor Ort geholt haben, gefälligst wieder bei unserem Sanitätshaus wieder abgeben und und uns an den Vermieter des Gerätes wenden und uns da die Sachen bestellen und kommen lassen, sonst würde die KK (Barmer in Kiel) eine Kostenübernahme verweigern.(Wohl aus Kostengründen)

Ist sowas eigentlich rechtens das man uns einen Lieferanten für das Verbrauchsmaterial vorschreibt oder müssen wir uns Kommentarlos in die Entscheidung der KK fügen und uns an den Vermieter wenden, damit der uns das Verbrauchsmaterial zuschickt??
Wir haben ja schliesslich eine freie Arztwahl und ich denke es sollte besseruns überlassen sein wo wir das Verbrauchsmaterial holen, für uns ist ein Service vor Ort sehr wichtig und wir haben mit dem Sanitätshaus bei uns direkt vor Ort sehr gute Erfahrungen machen können, was wir von dem Vermieter des Gerätes nciht gerade sagen konnten bisher, eine Einweisung auf das Gerät erfolgte in der Klinik im Zeitraffer nach dem Motto:
"hier machen sie es aus und da an, alles andere hat Sie nicht zu interessieren, ausserdem habe ich keine Zeit ich habe noch 30 andere Sachen hier zu tun, schönen Tag noch"

mone_kassel

06.10.2006,
19:18 Uhr

@ Dennis Vogt
 

Verbrauchsmaterial VitaGuard VG3000

Hallo,

also bei uns ist die vorgehensweise genauso. wir müssen das rezept an die auslieferungsfirma des monitors schicken; diese müssen der krankenkasse einen kostenvoranschlag machen und nach genehmigung schickt die firma die elektroden an uns heraus. warum dies so ist, kann ich dir leider nicht beantworten.

da dieses ganze procedere immer etwas zeit in anspruch nimmt, kümmern wir uns ca 3 wochen bevor unsere elektroden sich dem ende neigen, um ein neues rezept.

du könntest ja z.b. mal die krankenkasse anrufen und nachfragen, ob sie noch einen weiteren lieferanten haben, mit dem sie zusammenarbeiten und dann dort die elektroden bestellen.

alles liebe, mone

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