Gem. Forschungen könnten Amalgamfüllungen in Frage kommen (Fragen zur Forschung)
» Ja, Amalgam gibt es schon über 100 Jahre.
» Und es ist das Quecksilber aus den Füllungen, das erwiesenermassen auch in
» die Planzenta geht.
» Und darum war es naheliegend, zu untersuchen, ob die Kinder dann auch eine
» hohe Quecksilberbelastung hatten. Das muss ja nicht die Lösung für alles
» sein, aber es könnte ein Baustein sein, um es erklären zu können. Aber
» dafür müsste man u.a. auch das Quecksilber bei der Obduktion genau unter
» die Lupe nehmen.
»
» Gruss, Marcel
Hi...
Nun und genau des ist es ja es wird nach so ziemlich allem gesucht bei einer Obduktion um einen Grund für die Todesursache zu finden, sieh mal wenn ein Baby stirbt und man äußerlich nix feststellen kann wird geschaut ob der Hinweis von Fremdeinwirkung besteht, dazu zählen auch Vergiftungen jeglicher Art und wenn da ein zu hoher Quecksilber gehalt wäre denn würd sich auch des herausstellen.
Ich bin wie gesagt selbst betroffene Mama und klar bin ich darauf erpicht alles in Betracht zu ziehen um eine Antwiort zu bekommen....
Aber ich bin auch gelernte Zahnärztl. Assistentin und kenn mich mit den Diskussionen ums Amalgam aus....
Ich hab auch im I-Net nach Ursachen gesucht hab ne Menge an Studien gelesen und da ging es z.B. auch um die Tokolyse die angewendet wird wenn die Gefahr besteht das Kind kommt einfach zu früh auf die Welt...
Denn wiederrum noch zig andere Gründe die sich nicht bestätigt haben...
Also ich denke Amalgam ist da eher wieder so eine sinnlos Diskussion den mittlerweile ist auch der Quecksilber gehalt in diesen Füllungen reduziert.
Ich bin der Mein ung des kann nicht in Fragew kommen.
Aber mal ne andere Frage bist du selbst betroffener Papi?
LG Caty
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