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Frage zu Lungenreife (Prävention)

verfasst von christina F(R), Fußgönheim, 19.08.2011, 19:58 Uhr

» Danke Dir! Diesen Gesichtspunkt habe ich noch gar nicht beachtet. Irgendwie
» war für mich bis dato die Lunge alleine "schuld", aber klar, die Regelung
» vom Hirn aus könnte "fehlerhaft", unreif oder was auch immer sein. (kommt
» so etwas öfter vor?)
»
» Wenns so ist, wird die Prävention wohl noch einen Schrit schwieriger :(
» Dann läufts wohl wieder nur auf Überwachung hinaus, wenn das Kind da ist.


Im Prinzip denke ich wenn die Lunge nach der Geburt in der Lage ist eine normale Sauerstoffsättigung aufrechtzuerhalten dann ist sie auch ausgereift, und einen Sauerstoffmangel würde man ja feststellen können.
Atemregulationsstörungen/unreifes Atemzentrum etc. sind nicht so selten wie man annimmt, das wird dann z.b. mit Koffein oder Theophyllin oder sowas behandelt.
Dazu muss aber erstmal festgestellt werden, ob das Kind tatsächlich pathologische Atemmuster hat.
Ich persönlich fand die Überwachung meiner Kinder mit den neuen Monitoren eigentlich sehr "bequem". Mit den richtigen Tricks und Kniffen hat man kaum Fehlalarme. Außerdem ist eine Monitorauswertung über einen längeren Zeitraum oft Aussagekräftiger als eine einzelne Nacht im Schlaflabor.Bei uns und vielen Anderen die ich mitlerweile hier kennengelernt habe war es nämlich so, dass die Schlaflaborauswertung unauffällig war, daheim am Monitor aber doch jede Menge bedenkliche Events aufgezeichnet wurden.

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Christina mit Lukas (*Dezember 2006, ALTEs, Refluxapnoen, Ewigmonitoring bis 2009 ) und Erik (*Juli 2009, am VG 310)

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