was ist von diesen matratzenüberzügen zu halten (Prävention)
Hildegard Jorch stellt zunächst einmal zutreffend fest,
1. dass die meisten (etablierten) Forscher den plötzlichen ungeklärten Kindstod - gestützt auf die epidemiologisch zuverlassig erwiesenen Risikofaktoren (Umstände unter denen diese Todesfälle statistisch häufiger gefunden wurden) als ein multifaktorielles Ereignis beschreiben,
2. dass jedenfalls die weit bekannten Elternorganisationen sich an die üblichen Präventionsempfehlungen halten, nämlich die Vermeidung der vermeidbaren Risikofaktoren und
3. dass es natürlich günstiger ist, Matratzen zu verwenden, die gar keine Phosphor-, Antimon- und/oder Arsen-Verbindungen enthalten als unsichere Matratzen mit einem Gas-undurchlässigen Material zu überziehen.
Damit ist aber noch nicht erklärt warum immer noch viele Babies unerwartet, plötzlich und nicht geklärt sterben - auch solche die die bekant gemachten Risikofaktoren alle vermieden haben - von den mehr als 100tausend Babies auf PE-umhüllten Matratzen aber kein einziges.
Die Empfehlungen zum Kauf von Matratzen, aus deren Materialien der ubiquitäre Haushaltsfungus [Scopularis brevicaulis] die giftigen Gase nicht generieren kann sind zu vage, um ihnen so sicher folgen zu können, wie das in Bezug auf mögliche, und dann sehr giftige Gase in Babybetten nötig ist. Das liegt nicht nur daran, dass es schwierig ist so sichere Matratzen herzustellen, sondern hängt auch damit zusammen, dass sich hinter dieser Frage für alle verantwortlich Beteilgten juristische Probleme verbergen, die schwer zu handhaben sind.
BA Richardson hat in England hat in 50 Matratzen, auf denen ein Baby am plötzlichen Kindstod gestorben war, den Fungus gefunden, durch Bebrüten aus allen die giftigen Gase generiert und alle so genannten Risikofaktoren durch diese eine Ursache erklärt: giftige Gase im Kinderbett.
Wer also sicher sein will, dass ein Baby nicht so plötzlich, unerwartet und scheinbar unerklärt sterben kann, mus einen Hersteller finden, der für seine Matratzen garantiert, dass sie frei von P-, Sb- und/oder As-haltigen Verbindungen sind, oder das Kind vor eventuell in der Matratze generierten Gasen durch eine undurchlässige Membran schützen. Der Direktversandt der erwiesen sicheren BabeSafe-Hülle aus Neuseeland ist natürlich relativ teuer und kostet auch Zeit. Genau so sicher, schneller und billiger geht das mit der Organisation eines Versandes von geprüfter 125 μ dicker PE-Folie (www.ewert-planen.de) mit Klebematerial (www.klebeprofi.de)zur Umhüllung der Matratzen von Hand.
Dabei ist nicht zu bestreiten, dass es neuerdings eine Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die davon ausgehen und entsprechende Befunde darbieten, dass der plötzliche Kindstod unter besonderen Umständen auch durch Rückatmung der eigenen Ausatemluft eintreten kann. Wer das überprüfen will wird finden, dass das - wenn nicht ein Tod durch Ersticken wäre, die Eltern bei ihren Babies schon immer verhüten konnten - eben auch ein Tod durch giftige Gase wäre.
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