Mit der Wende kam SIDS in die neuen Bundesländer... (Prävention)
» Arsen- und Antimonverbindungen sind Schwermetallverbindungen; wenn diese
» Verbindungen die Kinder quasi vergiftet hätten - wie Sie es glauben - dann
» hätte man diese Vergiftung als Todesursache in den durchgeführten Studien
» auch so benannt. Dann wäre das Kind nicht am SID gestorben, sondern an
» einer solchen Vergiftung als Todesursache.
In http://www.purdeyenvironment.com/cotdeath.htm - wie auch in anderen Quellen - wird beschrieben, dass bei 6 Babys, die an SIDS gestorben sind, festgestellt wurde, dass sie einen etwa viermal höheren Antimon-Level im Blut hatten als das normale Maximum.
Es mag schon sein, dass diese Erhöhung im Blut nicht tödlich ist und daher auch nicht als Todesursache festgeschrieben wird, denn die eigentliche Todesursache ist ja eine Lähmung des Nervensystems (ich hoffe, ich habe das medizinisch korrekt ausgedrückt), d.h. das Herz schlägt immer langsamer bleibt dann irgendwann einfach stehen.
Jetzt kann man sich fragen, woher diese drastische Erhöhung des Antimon-Levels kommt. Vielleicht doch, weil die Babys den giftigen Gasen ausgesetzt waren...?
Liebe Grüße,
Angela
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