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Ausreichende Aufklärung im Krankenhaus? (Prävention)

verfasst von Caty E-Mail, Bochum, 13.12.2005, 16:12 Uhr

Hallo Frau Jorch....

Ich wollte bezügkl. meines Postings,weder die GePS und auch keine Intution oder dergl.die dafür sorgen Aufklärung zu leisten zu unterstützen sowie Eltern, Großeltern oder Geschwister unterstützen.

Mir ist schon klar des es einen Menge an Zusammenhalt, Spendengeldern, Mithilfe etc brauch um so etwas zu steuern,insbesondere war damals auch die Broschüre der GePS für uns ein gewisser strohhalm und ich beufe mich darauf sehr oft.

Es ging lediglich darum des ich zum Teil finde des es meist unter den Tisch gekehrt wird, und wenn ich von versch Müttern höre des sich teilweise in 20 Jahren nicht viel getan hat geht des auch nicht gegen die GEPS sondern lediglich an die die dafür zuständig sind es herauszufinden & ich denke für jeden der diesen Fragebogen ausfüllt bezügl den den ich meine der kommt vom Robert-Koch Institut, der Stutzt wenn man gefragt wird was man für einen Schulabschluß oder was man für ein Einkommen hat.
Wie schon erwähnt ich wollte hier niemandem angreifen....

Man stellt sich als Eltern eben nunmal permanent die Frage warum das eigene Kind sterben mußte, & man eben nicht wirklich etwas greifbares das ist das schlimme.

Wenn das falsch herübergekommen sein sollte bitte ich um entschuldigung das war so nicht gemeint.

Caty

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