Im Moment... (Trauer)
Im Moment fehlst Du mir besonders...
Dein Papa tröstet mich wo er nur kann - er hat oft Angst um mich.
Mir tut es so wahnsinnig leid, dass ich dir nicht helfen konnte.
Du warst so fröhlich, so stolz auf dich, wenn du was neues geschafft hast und wir waren stolz auf dich.
Ich hoffe du hörst die Lieder die dein Bruder dir singt, was er dir erzählt wenn wir vor deinem Grab stehen.
So gerne würde ich dich nocheinmal küssen, umarmen und dir sagen wie sehr ich dich liebe. Du fehlst so sehr in unserer Mitte.
Ich kann es nicht begreifen, du warst doch da und so lebendig - es ist so unreal...
Ich liebe dich so sehr, du fehlst mir so. Ich will dich zurück, aber es geht nicht - dieser Schmerz frisst sich in mein Herz, es wird schlimmer nicht besser.
Ich seh dich immer wieder vor mir deinen Brei essen, in der Wippe strampeln, kichern, Kuckuck spielen, mit deiner Raupe knabbern, dein Schnütchen ziehen... dein erstes Mal Kopf hochheben, dein erstes Plätzchen... wie du mit dem Trapez spielst, du sitzt auf meinem Schoß und dein Bruder macht seine Hausaufgaben...
Levin, ich liebe dich, bitte warte noch auf mich.
Dein Bruder braucht mich und dein Papa auch.
Bitte verzeih mir, aber jeden Tag begleite ich deinen Papa und deinen Bruder durch ihr Leben und gehe einen Schritt auf dich zu - bitte warte auf mich und sei mir nicht böse, dass ich noch nicht zu dir kann.
Sei lieb bei deinen Opas bis Mama kommt.
Ich liebe dich
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Wir vermissen Dich kleine Schnappschildkröte
Mama & Papa
gesamter Gesprächsfaden:

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