Viele Fragen (Prävention)
auch bei meinem sohn war die haut am anfang wund. aber nur im sommer als er am schwitzen war. ich habe die elektroden dann auf den rücken geklebt und danach war nie wieder was. heute hat er sie wieder auf dem bauch, aber nichts. man kann die elktroden auch wechseln. es gibt verschiedene. nur soviel dazu.
zu der kh geschichte. meine freundin hat ihre tochter 6 tage vor ihrem 1. geburtstag an sids verloren. als sie wieder schwanger wurde, hat sie alles mit dem frauenarzt und den krankenkassen abgeklärt zwecks monitor etc.
die krankenkasse wußte bescheid und so wie der kleine da war, gab das kh die info an die kasse weiter und der monitor ging raus. nach 3 tagen war er da. 2 tage lief er parallel mit den geräten im kh um zu sehen, das die werte richtig eingestellt sind und es keine schwankungen gibt.
in der ganzen zeit lag der kleine auf intensiv und meine freundin und ihr mann konnten so oft sie wollten zu ihm, wurden zum füttern gerufen etc. auch wir als besucher durften mit herein, jedoch keine kinder unter 6 jahren, wegen der frühchen die dort ja auch noch liegen.
in den 5 tagen kh wurde ebenfalls der reanimationskurs für die eltern gemacht. 24 stunden durften sie die puppe behalten und auf dem zimmer üben, am nächsten tag mußten sie dann zeigen ob sie es können.
zu der aussage ein reanimiertes kind was bleibende schäden hat. ich war oder bin immer der meinung das wenn ich während der ss erfahre mein kind ist behindert, ich es wohl nicht austrage würde. kein leben für mich oder mein kind. als mein sohn damals fast gestorben wäre, war mein einziger gedanke, gib ihn mir zurück, egal wie. die ersten tage wußten wir nicht ob er schäden behält, nach 3 tagen kam dann die erleichterung. aber ein kind was ich schon fühlen und anfassen konnte, wollte und will ich nicht mehr hergeben.
der monitor gibt ja schon bei den kleinsten veränderungen alarm. deshalb hat man natürlich oft fehlalarme. aber ich sthe lieber nachts 4 mal zu viel auf als einmal zu wenig. sicher ist das keine 100% sicherheit, aber doch würde ich sagen zu 95%. ich wiederhole meinen reanimationskurs jedes jahr. lese mir die anleitungen ständig durch. was ich einmal gelernt habe, ist im notfall abrufbar. man handelt nur noch. und meistens ist ja nun so, das erst die apnoen kommen, dann die sättigung fällt und die herzfrequenz. bis dahin hatte man zeit einzugreifen. in den fällen wo es nicht so ist, hat man alles gegeben. dann sollte es so sein. aber man sollte niemals kampflos aufgeben
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mit Jaden, geb. 29.05.07, ALTE am 29.09.07, seit dem Monitoring mit VG3100, Diagnose: Zentrales Schlafapnoesyndrom und Gina (7 Jahre) und Jamie (5 Jahre)
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