Alltag mit dem Monitor (Sonstiges)
Es schränkt natürlich schon etwas ein. Meine Schwester, Freundin und mein Cousin haben alle auch einen Reanimationskurs besucht, damit wir möglichkeiten haben, den kleinen auch mal abzugeben. Es kann ja immer mal was sein. Oft nehmen wir dies allerdings nicht wahr.
Wenn dann meist durch meine Schwester, die dann bei uns aufpaßt, damit er zu Hause ist, wenn wir wieder da sind.
Wir haben eine extra Durchwahl zum Rettungsdienst, die wir im Notfall verständigen.
Wir waren bis jetzt jedes Jahr mit Monitor auf Mallorca. Ich suche mir vorher die zuständigen IB Salut Stationen raus, das sind die Rettungsdienste, die deutsch können. Aber auch die Krankenhäuser in der Nähe und habe immer einen Zettel mit, wo auf spanisch dauf steht wie alt er ist, welche Vorgeschichte etc. Selbst wenn ich es nur ablese, würden die schon verstehen, was ich will.
Von daher leben wir eigentlich sehr gut mit der Situation. Wir fahren auch so oft weg.........mein Schwiegervater lebt in Belgien........und da handhabe ich es genauso.
Das Gerät ist ja da, um Dein Kind zu schützen und nicht um Dir das Leben schwer zu machen.
Anfangs macht man sich schon große Gedanken wie alles werden soll, aber man lebt einfach damit. Und da es bei Dir ja nur eine Überwachen ist, könnte es ja sein, das Du den Monitor sowieso nicht lange hast, wenn keinen Auffälligkeiten vorliegen. Wir haben den Moni ja schon 2 Jahre und mein Sohn ist ja selbst gefährdet. Sobald er schläft, könnte etwas passieren. Man gewöhnt sich wirklich an alles. Ich glaube heute, der Tag an dem ich den Moni abgeben muß, wird schlimmer werden, als das Gerät überall mit hinzunehmen :o)
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mit Jaden, geb. 29.05.07, ALTE am 29.09.07, seit dem Monitoring mit VG3100, Diagnose: Zentrales Schlafapnoesyndrom und Gina (7 Jahre) und Jamie (5 Jahre)
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