Neue Zahlen? (Sonstiges)
Hallo,
so jetzt finde ich die Zeit, in Ruhe auf deine Antwort zu antworten.
Selbstverständlich hast du Recht, dass jede Erwähnung des plötzlichen Kindstod von Nutzen ist. Keine Frage.
Ich bin auch kein Impfgegner, keinesfalls, und behaupte auch nicht, dass der Kindstod von Impfungen abhängig ist. Dafür habe ich zu viele Schicksale kennen gelernt, bei denen die Kinder nicht geimpft waren.
Und selbstverständlich ist es immens wichtig, dass alle Risikofaktoren beachtet werden. Und natürlich ist durch Einhaltung der richtigen Schlafumgebung die Sterberate deutlich gesunken.
Schlimm finde ich Hebammen, die sagen, dass nicht alles was sie früher gelehrt haben falsch sein kann und deshalb dennoch Schaffelle in Bettchen empfehlen. Aufklärung ist da A und O - aber bitte durchgängig.
Was mich nur maßlos ärgert, ist dieser Riesenartikel in der Zeitung, dass Impfungen grundsätzlich nichts mit dem Säuglingstod zu tun haben. Letztendlich sterben alle Kinder an einem Herz-Kreislauf-Versagen. Und wenn ein unter zweijähriges Kind eine sechsfach Impfung erhalten hat, dann ist das sehr wohl ein großer Einschnitt in das System des Kindes. Und ob dann nicht doch ein Infekt oder ähnliches zum Versagen führt, das ohne die Impfung nicht passiert wäre .... ich weiß es nicht. Irgendwo habe ich aber gelesen, dass nach Einführung der Sechsfachimpfung die Häufigkeit des Kindstodes über das erste Jahr hinaus zugenommen hat. Die Quelle kann ich leider nicht belegen.
Ich finde es aber befremdlich, dass ein anerkanntes Institut von der Pharmaindustrie gesponsert wird. Und es gilt sicher auch noch heute: dessen Bort ich ess, dessen Lied ich sing. Und ich behaupte mal ganz kühn, dass auch das Robert-Koch-Institut nichts veröffentlichen würde, was ihren Sponsoren schadet. Und deshalb halte ich die Studie nicht unbedingt für aussagekräftig.
Also nichts für ungut.
Roswitha
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