Gem. Forschungen könnten Amalgamfüllungen in Frage kommen (Fragen zur Forschung)
Hallo Caty
Nein, ich bin selbst nicht betroffen. Bin auf anderem Weg auf dieses Forum gestossen und dachte mir, ich lasse den mir bekannten Ansatz mal mit einfliessen.
Tatsache ist, dass im Bereich der Amalgamfüllungen verschiedenste Wege in den Körper führen. Der Gefährlichste Weg ist die Atmung der Dämpfe. Und da bist Du als Zahnarzthelferin natürlich am meisten betroffen. Egal wieviele Füllungen Du selbst hast, und ob diese während der Schwangerschaft gesetzt oder entfernt wurden, hast Du selbst durch Deine Arbeit eine viel höhere Belastung. Nicht umsonst arbeiten sehr viele Zahnärzte mit Schutzmassnahmen und saugen z.B. die Dämpfe ab, zum eigenen Schutz und zum Schutz des Patienten.
Du kannst ganz sicher sein, dass das mit dem Amalgam sicherlich seine gesundheitlichen Folgen hat. Das ist indiskutabel und durch viele Studien belegt. Oder warum sind die Zahnärzte ansonsten dazu gezwungen, für alte Füllungen einen Abscheider zu nutzen, um die Füllungen als Sondermüll zu entsorgen? Diesen Sondermüll tragen wir in unseren Zähnen. Und wir haben im Mund ein fantastisches Klima zur Übertragung des Quecksilbers in den Körper, via Atmung, via Nerven und via Speichel.
Es stellt sich eigentlich nur die Frage, ob das Thema Amalgam AUCH in Bezug auf den plötzlichen Kindstod eine tragende Rolle spielt. Gemäss gewissen Publikationen wird das so diskutiert. Und ich wollte mich mal schlau machen, ob das hier auch schon mal ein Thema gewesen ist.
Gruss, Marcel
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