Interview/Gespräch mit betroffenen Eltern (Sonstiges)
Hallo!
Mein Name ist Sarah Thieben. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der Raphaelsklinik in Münster. Diese mache ich jetzt seit 1,5 Jahren. Im Moment schreibe ich an einer Facharbeit für meine Zwischenprüfung (Abgabe: Anfang Oktober). Dafür habe ich mir das Thema plötzlicher Kindstod gewählt. Dieses Thema interessiert mich besonders, da ich selbst später auch Kinder haben möchte und es das schlimmste für mich wäre, wenn sie daran versterben würden. In dieser Arbeit würde ich gerne darauf eingehen, ob und wenn ja, wie in den Krankenhäusern in Münster oder auch Umgebung nach der Geburt eines Kindes über den plötzlichen Kindstod aufgeklärt wird.
Ich weiß, dass es ein heikles Thema ist und das es als Betroffene Mutter oder Vater sehr schwer fallen muss darüber zu sprechen. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich hier überhaupt einen Eintrag machen soll. Ich hoffe ich trete hiermit niemandem zu nahe. Wenn dem so ist, dann entschulduge ich mich in aller Form dafür.
Aber vielleicht kommt ja jemand von euch aus Münster oder der näheren Umgebung und wäre bereit sich mit mir für ein Gespräch zu treffen. In der Facharbeit würden natürlich keine Namen oder vergleichbares genannt werden.
Über Antworten jeglicher Art würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Sarah Thieben
gesamter Gesprächsfaden:

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