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Alltag mit dem Monitor (Sonstiges)

verfasst von sabse(R), 27.10.2009, 10:18 Uhr

Hier sind ja einige, die Geschwisterkinder überwachen, die jetzt nicht selbst auffällig sind, sondern eben nur das "Risiko Geschwisterkind" haben, soweit ich mitbekommen habe.
Mich würde mal interessieren, sie sehr der Monitor euren Alltag beeinträchtigt.
Wenn ich mal naiv rangehe, würde eine Überwachung ja nur Sinn machen, wenn jederzeit die MÖglichkeit schneller HIlfe da ist. DAss man selbst geschult sein muss, ist klar. Dass man dann nicht mehr die Oma oder Tante babysitten lassen kann für ein paar Stunden, auch. Schon das finde ich eine ziemliche Einschränkung, nciht in den ersten Wochen, aber später dann. Wie geht ihr damit um?
Aber muss nciht auch ein REttungsdienst schnell zu stelle sein imFall des Falles? Kann ich dann noch im Wald spazieren gehen guten Gewissens? Wir waren mit unserer Tochter mit ein paar Wochen in den Bergen unterwegs, nur kleine Almwanderungen, aber halt draußen in der Natur. Streicht man sowas für die ganze Monitorzeit oder wird man lockerer, wenn lange nix war und riskiert es dann einfach?
Fahrt ihr in Urlaub? Zelten geht wohl kaum wegen Strom. Na gut, kann man ein Jahr mit warten. Aber traut man sich überhaupt weg zu fahren? Vor allem ins Ausland, wo vielleicht die Verständigung nicht so optimal ist?
Ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte freuen, um ein bisschen ein Fundament für eine Entscheidung zu bekommen.

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